Man kann sich also auch die Frage stellen, ob es gesellschaftliche Voraussetzungen für Liebe geben muss und wie diese aussehen.
Also erstens, geiler Beitrag..
Werd mir wohl auch noch verschiedene Äras/Epochen was "Romantic Love" oder "Barock" etc. reinfahren.
Doch wenn man (grad mit der hier geschriebenen Sprache) die Wörter, anfängt zu zer-legen, fängt man an, anders zu definieren..
Man darf sich also erstens durchaus die Frage stellen, ob es gesellschaftliche Vorraussetzung für Liebe geben muss und wie die aussehen müssen.
Mir kam schlagartig in den Sinn, das viele Menschen (wie ich früher auch), die Liebe mit dem ver-liebt-sein ver-tauschen, wenn man nachschlägt, was die Silbe
ver- eigentlich heisst, kommt man darauf das damit fast alles hinunter(-abwärts) führende gemeint ist, in wiefern dies schlimm ist, bleibt jedem überlassen. (bsp. man vermisst=also ist was weg;man verlässt was=also geht man weg;man verweigert was=ich tu das nicht - ihr seht was ich meine)
Ich find in einer sittlich-denkenden Gesellschaft, die wirklich weiss was zutun ist, um Bestand zu haben, ist
die Liebe ansich bewusst gewusst^^ also unumgängliches geistiges Instrument um diese sittliche Gesellschaft zu fairen Anteilen existieren zu lassen. Mit anderen Worten, Liebe ist mehr wie seiner Frau am "MadeMy" Day die von ihr gewünschten Blumen zu kaufen (bzw. daran zu denken).. Was ist an dieser Stelle Liebe?!^^
-vielleicht JEDEM Hilfebedürftigen (in Not) ein Teil zu geben, den er mir nicht wieder geben brauch. Denn mir war ja nur wichtig das der Moment aufhört in dem er leidet (unabhängig wer er/sie ist) = Liebe
-vielleicht ALLE Menschen (Lebewesen) mit dem gleichen unschätzbaren Wert, gleich zu begegnen=lernprozess
-oder vielleicht die Liebe zu sich selbst... sehr ver-kannt, ich rede nicht von Narzismus, sondern von der bewussten Art und Weise, ein Wesen mit 2 Händen, 2 Beinen, einem Gefühl, einem Gehirn zu sein, was sich entscheiden kann. Wahre Liebe fand ich zb. erst als dies Plus/Minus drecksgedenke ver-schwand. Es war keine Frau, wie bei vielen. Sondern eine Erkenntnis.
-sie ist vielleicht, es nachvollziehen zu können, das ALLE Lebewesen überhaupt nicht stark oder schwach sein können, vielmehr erscheinen sie als überaus empfindlich. Und um dessen Herr zu werden hat jeder seine Tinktur er/ge-funden, die dieses schützt...
(An dieser Stelle ist der Film(Outro) "Revolver" mit Jason Statham aufschlussreich - bestewogibt -
Das Outro, welches eigentlich ein Thema für sich ist)
-vielleicht ist Liebe auch, sich "nur so" glücklich zufühlen, ohne Partner, ohne Ver-mögen, ohne Ruhm, kann ja sein, das Liebe, fliegende Bienen und wachsende Blumen + Programmiersprache
ist ^^
-vielleicht ist Liebe auch nur ein unglaublich logischer Gedanke.
-das verlassen, von Dualem denken..
Ach ja, und nach deinem Beitrag lege ich meine Hand dafür ins Feuer, das die komplette wirklich krasse Auslebung der sexualität, der kompletten derzeitig Lebenden, weniger heftig wird. Wenn sie wirklich wüssten, was sie könnten..
Letztens noch mit nem Kollegen drüber diskutiert, warum in sexueller Handlung 'Gewalt' gewünscht wird, obwohl sie so rigoros negiert wird.. Für mich persönlich sehr Doppelmoralisch, aber verständlich.
Ich drifte ab^^ Sollte echt nicht klugscheisserisch klingen, da oben das. Jeder hat seine Art und Weise. Das war nur meine Ansicht (verglichen mit meinen bisherigen falschen) und nebenbei sollte jedem Menschen bewusst sein, das man in der Halbwertszeit von 6 Jahren sein Wissen verliert. Demnach ist unaufgefrischt alle 12 Jahre ein menschliches Wissen verblasst.
PS: sry für Textwand & die, die diesen Text als
schwuchteliges pussygelaber abtun, muss ich leider dazu beglückwünschen, Opfer der eigenen Illusion geworden zusein.^^