Kirov
NGBler
- Registriert
- 21 Juli 2013
- Beiträge
- 205
Hallo zusammen,
Sicher kennt es der eine oder andere, nicht jede Prüfung läuft optimal. Schule, Abitur, Ausbildung, Bachelor, da war mir das mit den Noten nicht so wichtig. Es ging immer nur um den Schein, und so war die eine oder andere 3,x dann auch nicht wild. Für mich war es immer wichtiger, im Beruf pragmatische Lösungen für echte Probleme zu finden, als für die Klausuren alle Theorie herunterbeten zu können und dann 90% davon sowieso wieder zu vergessen.
Jetzt aber bin ich im Master und hatte mir vorgenommen, es diesmal besser zu machen. Ist auf dem Arbeitsmarkt leider häufig eine Voraussetzung, um überhaupt für höhere Stellen in Betracht gezogen zu werden- ein wenig Ehrgeiz hab ich dann doch . Nun liegen die Prüfungsergebnisse des 1. Semesters vor und siehe da, es ist eine 3,x dabei. In einem Fach, wo ich auf eine gute Note besonders viel Wert gelegt hätte. Die Klausureinsicht hat leider am Ergebnis auch nichts geändert, die Klausur kann nicht wiederholt werden. Das ist jetzt so in Stein gemeißelt. Bin also ziemlich geknickt und mache mir nen Kopf, wenn es so schon losgeht. Das ganze kostet ja nicht gerade wenig Zeit und Geld- wär schade, dann aufgrund einzelner Ausreißer nach unten oder einer -falls das so weitergeht- "nur" mittelmäßigen Gesamtnote am Ende überall, wo es interessant ist, von vornherein aussortiert zu werden.
Wie seht ihr das, wie seid ihr mit solchen Rückschlägen/ Mindfuck umgegangen?
PS: bin übrigens seit ein paar Jahren in einem Großunternehmen tätig und mache das ganze berufsbegleitend. Es ist also nicht so, dass ich mich allein mit dem Studienabschluss woanders bewerben müsste. Das Fachgebiet ist BWL/Beschaffung.
Sicher kennt es der eine oder andere, nicht jede Prüfung läuft optimal. Schule, Abitur, Ausbildung, Bachelor, da war mir das mit den Noten nicht so wichtig. Es ging immer nur um den Schein, und so war die eine oder andere 3,x dann auch nicht wild. Für mich war es immer wichtiger, im Beruf pragmatische Lösungen für echte Probleme zu finden, als für die Klausuren alle Theorie herunterbeten zu können und dann 90% davon sowieso wieder zu vergessen.
Jetzt aber bin ich im Master und hatte mir vorgenommen, es diesmal besser zu machen. Ist auf dem Arbeitsmarkt leider häufig eine Voraussetzung, um überhaupt für höhere Stellen in Betracht gezogen zu werden- ein wenig Ehrgeiz hab ich dann doch . Nun liegen die Prüfungsergebnisse des 1. Semesters vor und siehe da, es ist eine 3,x dabei. In einem Fach, wo ich auf eine gute Note besonders viel Wert gelegt hätte. Die Klausureinsicht hat leider am Ergebnis auch nichts geändert, die Klausur kann nicht wiederholt werden. Das ist jetzt so in Stein gemeißelt. Bin also ziemlich geknickt und mache mir nen Kopf, wenn es so schon losgeht. Das ganze kostet ja nicht gerade wenig Zeit und Geld- wär schade, dann aufgrund einzelner Ausreißer nach unten oder einer -falls das so weitergeht- "nur" mittelmäßigen Gesamtnote am Ende überall, wo es interessant ist, von vornherein aussortiert zu werden.
Wie seht ihr das, wie seid ihr mit solchen Rückschlägen/ Mindfuck umgegangen?
PS: bin übrigens seit ein paar Jahren in einem Großunternehmen tätig und mache das ganze berufsbegleitend. Es ist also nicht so, dass ich mich allein mit dem Studienabschluss woanders bewerben müsste. Das Fachgebiet ist BWL/Beschaffung.