Das österreichische Bundeskriminalamt (BK) berichtet, die Zahl der Personen und Unternehmen, die Opfer von IT-Kriminalität wurden, sei im vergangenen Jahr zurück gegangen. Grund dafür sei unter anderem das gestiegene Sicherheitsbewusstsein österreichischer IT- und Internetnutzer.
Wie das Technologie-Newsportal Futurezone unter Berufung auf die Nachrichtenagentur APA berichtet, sieht sich das BK bei der Bekämpfung der IT-Kriminalität "auf einem guten Weg". "Wir sehen eine deutliche Abflachung bei der Zahl der Opfer", sagte der Direktor des BK, Franz Lang, im APA-Gespräch. "Das große, naive, verwundbare Cyberopfer sind wir nicht mehr." Dennoch kündigte Lang an, das BK werde die IT-Kriminalität auch im Jahr 2014 als eines ihrer Schwerpunktthemen behandeln.
Lang führt die Verbesserung der Situation vor allem auf ein gestiegenes Sicherheitsbewusstsein der Nutzer zurück. Dieses ist seiner Ansicht nach unter anderem eine Reihe von Aufklärungskampagnen verschiedener Behörden und Vereine zu verdanken.
Auch polizeiliche Ermittlungsarbeit, so Lang, sei zur Effektiven Bekämpfung von IT-Kriminalität äußerst wichtig. Sie erfordere viel Geduld und Know-How auf Seiten der Ermittler. Auch die internationale Kooperation von Ermittlungsbehörden hält der BK-Direktor für unverzichtbar. Er wünscht sich, dass diese in Zukunft noch weiter ausgebaut wird.
Wie das Technologie-Newsportal Futurezone unter Berufung auf die Nachrichtenagentur APA berichtet, sieht sich das BK bei der Bekämpfung der IT-Kriminalität "auf einem guten Weg". "Wir sehen eine deutliche Abflachung bei der Zahl der Opfer", sagte der Direktor des BK, Franz Lang, im APA-Gespräch. "Das große, naive, verwundbare Cyberopfer sind wir nicht mehr." Dennoch kündigte Lang an, das BK werde die IT-Kriminalität auch im Jahr 2014 als eines ihrer Schwerpunktthemen behandeln.
Lang führt die Verbesserung der Situation vor allem auf ein gestiegenes Sicherheitsbewusstsein der Nutzer zurück. Dieses ist seiner Ansicht nach unter anderem eine Reihe von Aufklärungskampagnen verschiedener Behörden und Vereine zu verdanken.
Auch polizeiliche Ermittlungsarbeit, so Lang, sei zur Effektiven Bekämpfung von IT-Kriminalität äußerst wichtig. Sie erfordere viel Geduld und Know-How auf Seiten der Ermittler. Auch die internationale Kooperation von Ermittlungsbehörden hält der BK-Direktor für unverzichtbar. Er wünscht sich, dass diese in Zukunft noch weiter ausgebaut wird.