Die Bund-Länder-Kommission zur Medienkonvergenz legte gestern ihren Bericht über Medienregulierer und deren gesetzliche Ungleichbehandlung von Online- und Offline-Medien vor. Allerdings nahm sich die Kommission in ihrem Bericht, der heise.de vorliegt, nicht nur gesetzliche Medienregulierer vor, sondern hat auch ein ganzes Kapitel den Adblockern gewidmet.
Erstmal wurden vorwiegend die Beschwerden der Medienindustrie zusammengefasst, in dem sie "einen rechts- und medienpolitischen Bedarf für ein gesetzliches Verbot von Ad-Blockern" sehen.
Komplett wollte sich die Kommission dieser Forderung nicht anschließen, fügten im Bericht aber an, dass sie den Einfluss von Adblockern im Hinblick auf die Finanzierung von journalistischen Medien allerdings als rechtlich und medienpolitisch problematisch ansehen. Sie empfahl daher eine Prüfung, ob gesetzliche Maßnahmen gegen Adblocker nötig seien.
Quelle: heise.de
Erstmal wurden vorwiegend die Beschwerden der Medienindustrie zusammengefasst, in dem sie "einen rechts- und medienpolitischen Bedarf für ein gesetzliches Verbot von Ad-Blockern" sehen.
Komplett wollte sich die Kommission dieser Forderung nicht anschließen, fügten im Bericht aber an, dass sie den Einfluss von Adblockern im Hinblick auf die Finanzierung von journalistischen Medien allerdings als rechtlich und medienpolitisch problematisch ansehen. Sie empfahl daher eine Prüfung, ob gesetzliche Maßnahmen gegen Adblocker nötig seien.
Quelle: heise.de