Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Da muss man in der Tat Red Bull trinken, da es die einzig bekannte Quelle für B Vitamine ist.Mir geht's nur um die gesunden Vitamine: Niacin, Pantothensäure, B6 und B12.
Spiessbürgertum willkommen.Meine Meinung: alle Drogen sollten langfristig illegal sein.
Spießbürger als Bezeichnung geht auf die im Mittelalter in der Stadt wohnenden Bürger zurück, die ihre Heimatstadt mit dem Spieß als Waffe verteidigten. So gesehen liegst du richtig. Ich werde mit meinem rhetorischen Spieß für eine drogenfreie Welt kämpfen.Spiessbürgertum willkommen.
Ich werde mit meinem rhetorischen Spieß für eine drogenfreie Welt kämpfen.
Argument ist dämlich, nächstes bitte...@Seedy:
Ich möchte auch eine Welt ohne Morden. Das passiert auch trotz Verbot. Kein Grund, den Kampf dagegen aufzugeben.
Das Verbot von Drogen führt zu Beschaffungskriminalität, finanziert Menschenhandel und beraubt vielen Menschen ihrer Freiheit (im Buchstäblichen Sinne ~ Knast)
Ebenso sorgt es dafür das Menschen die Hilfe benötigen diese weder bekommen, noch -aus angst vor Repressalien - suchen.
Außerdem kommt hier auch immer wieder das Gedöhns hoch mimimi durch ein Verbot trifft man beim Dealer auch Leute die härtere Sachen konsumieren, ja ne ist klar, im Coffeeshop ganz anders. Wart Ihr überhaupt mal in einem drin? Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mir dort auch Heroin kaufen können etc pp.
Nicht Wein, sondern Zucker. Und der ist mir kein Anliegen, sagt mein Kardiolologe.Wasser predigen und Wein saufen.
Ich weiß nicht, wo du argumentieren und diskutieren gelernt hast, aber es muss ein bizarrer, sprachloser und geistloser Unterweltsort sein. Deine permanenten Beleidigungen stören mich dazu. Sobald es für dich etwas schwieriger wird, zeigst du infantiles Verhalten infra waistline. Sprich in die Hand.Argument ist dämlich, nächstes bitte...
Der Mediziner Frank Fischer, der im Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover als Oberarzt mit Suchtkranken arbeitet, hält solch starke gesundheitliche Folgen für eher ungewöhnlich. Aber: „Nichts ist unmöglich. Es gibt allergische Reaktionen auf Substanzen, mit denen keiner gerechnet hat.“ Eine typische gefährliche Nebenwirkung von hoch dosiertem Cannabis sei eine Psychose, eine Schizophrenie mit wahnhaftem Erleben. Panikattacken und Kreislaufprobleme könnten auch auftreten. Lebensgefährliche Nebenwirkungen seien nicht sehr wahrscheinlich.[...]Als gefährlich bezeichnete es der Mediziner aber, wenn Cannabisprodukte mit Substanzen wie Blei oder Glas gestreckt werden.
Aber da an Cannabis nach Meinung der übergroßen Mehrheit der selbsternannten Drogenexperten hier nicht gestorben wird, kann es sich nur mal wieder um Fakenews handeln.
Also das toppt nun aber alles. Der Coffeeshop-Betreiber hat sicherlich ein Hauptinteresse, das dürfte wohl sein, den Laden weiter betreiben zu können. Was passiert wohl, wenn dort H verkauft wird? Korrekt, der Laden wird stante pede dichtgemacht. Also fasse ich zusammen: wenn das tatsächlich so stimmen sollte (das passt btw. absolut nicht zu meinen Erfahrungen aus zugegeben jungen Jahren), dann war das mit Sicherheit ein Dealer, der nichts mit dem Laden zu tun hatte. Finde den Fehler. Schön, dass Du das vermeintlich angegriffene Argument selbst bestätigst.Außerdem kommt hier auch immer wieder das Gedöhns hoch mimimi durch ein Verbot trifft man beim Dealer auch Leute die härtere Sachen konsumieren, ja ne ist klar, im Coffeeshop ganz anders. Wart Ihr überhaupt mal in einem drin? Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mir dort auch Heroin kaufen können etc pp.
Damn pics or it didn't happen. Die Behauptung kannst Du leicht aufstellen, ich halte mit meinen Erfahrungen dagegen - die dürften umfangreicher als Deine sein und ich habe in ~10 Jahren gelegentlichem Coffeeshop-Besuch weder auch nur ein einziges Mal andere Drogen angeboten bekommen, noch gesehen, dass die angeboten wurden. Damit ist Deine Argumentation futsch.Finde erstmal selbst den Fehler, ich schreibe später dazu was wenn ich mehr Zeit habe. Als kleiner Hint, habe ich nicht geschrieben dass der Betreiber es angeboten hat oder das Personal. Ob ich nun aber beim Dealer welcher Gras verkauft, andere Dinge angeboten bekomme oder aber von Leuten die sich dort aufhalten wo es legal ist Gras zu kaufen, kommt auf dasselbe raus, andere Drogen werden angeboten.
Das war ein Stilmittel, um überzeichnet darzustellen, dass die lediglich mögliche Zahl von indirekt durch Cannabiskonsum Verstorbenen (üblicherweise eine Wechselwirkung mit Vorerkrankung oder anderen Drogen, wobei das Cannabis eine untergeordnete Rolle gespielt haben dürfte) recht klein sein wird. Gemessen an der Zahl der Konsumenten halt extrem wenige. Im Vergleich zu Alkohol und anderen Drogen - auch wenn sich das unschön anhört - statistisch zu vernachlässigen und vor allem nicht primär dem Cannabis-Konsum zuzuordnen. Wenn ich eine Schalentier-Allergie habe, bringt mich der Konsum von Hummer mglw. auch um.Der Zähler steht auch nicht bei 1,[...]
Jetzt mal echt - was stimmt denn mit Deiner Wahrnehmung nicht? Wir waren uns im Thread schon mehrfach einig, dass das Führen eines Kraftfahrzeugs unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss sicherlich nicht duldbar ist. Welch Überraschung, wenn ich bekifft und besoffen fahre, baue ich scheiße. Wir reden seit -zig Seiten über den verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis (und Alkohol etc.), dazu gehört bestimmt nicht, dass ich mich hackebreit in ein Auto setze und Leute umniete, auch wenn ich subjektiv denke, dass ich noch fahrtüchtig wäre.[...]Gefährlich ist Gras in Verbindung mit anderen Drogen, besonders hinterm Steuer in Verbindung mit Alkohol.
Pics... Quellen... Deine Behauptung widerspricht meinen (Deinen aller Voraussicht nach zumindest an Quantität überlegenen) Erfahrungen, Du kannst es (vermutlich) nicht belegen, Argumentation tot.Leider wird Gras größtenteils nicht als einzige Droge konsumiert sondern in Verbindung mit anderen Drogen.
Leider wird Gras größtenteils nicht als einzige Droge konsumiert sondern in Verbindung mit anderen Drogen.
Jup, mit Nikotin zb,
Damn pics or it didn't happen. Die Behauptung kannst Du leicht aufstellen, ich halte mit meinen Erfahrungen dagegen - die dürften umfangreicher als Deine sein und ich habe in ~10 Jahren gelegentlichem Coffeeshop-Besuch weder auch nur ein einziges Mal andere Drogen angeboten bekommen, noch gesehen, dass die angeboten wurden. Damit ist Deine Argumentation futsch.
Das war ein Stilmittel, um überzeichnet darzustellen, dass die lediglich mögliche Zahl von indirekt durch Cannabiskonsum Verstorbenen (üblicherweise eine Wechselwirkung mit Vorerkrankung oder anderen Drogen, wobei das Cannabis eine untergeordnete Rolle gespielt haben dürfte) recht klein sein wird. Gemessen an der Zahl der Konsumenten halt extrem wenige. Im Vergleich zu Alkohol und anderen Drogen - auch wenn sich das unschön anhört - statistisch zu vernachlässigen und vor allem nicht primär dem Cannabis-Konsum zuzuordnen. Wenn ich eine Schalentier-Allergie habe, bringt mich der Konsum von Hummer mglw. auch um.
Jetzt mal echt - was stimmt denn mit Deiner Wahrnehmung nicht? Wir waren uns im Thread schon mehrfach einig, dass das Führen eines Kraftfahrzeugs unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss sicherlich nicht duldbar ist. Welch Überraschung, wenn ich bekifft und besoffen fahre, baue ich scheiße. Wir reden seit -zig Seiten über den verantwortungsvollen Umgang mit Cannabis (und Alkohol etc.), dazu gehört bestimmt nicht, dass ich mich hackebreit in ein Auto setze und Leute umniete, auch wenn ich subjektiv denke, dass ich noch fahrtüchtig wäre.
Pics... Quellen... Deine Behauptung widerspricht meinen (Deinen aller Voraussicht nach zumindest an Quantität überlegenen) Erfahrungen, Du kannst es (vermutlich) nicht belegen, Argumentation tot.
Treatment related to cannabis use has been increasing in
many regions over the past decade. In Europe, an increase
in the numbers in treatment for cannabis use has been
observed in several countries, despite a decline in the
number of frequent (monthly) users.
On average, younger people are seeking treatment for cannabis
and amphetamines use disorders more than for other
drugs. This reflects the trends in increasing use of cannabis
and amphetamines and the resulting increase in people
seeking treatment for disorders related to the use of cannabis
and amphetamines.
In the United States, although outcome measures such as
the burden on the health and criminal justice systems need
to continue to be monitored regularly, recent data from
the states that have legalized marijuana for recreational use
show an increase in cannabis use, as well as in public health
and public safety indicators (cannabis-related emergency
room visits, hospitalizations, traffic accidents and related
deaths), while cannabis-related arrests, court cases and
criminal justice system referrals into treatment have
declined.
The Global Burden of Disease Study indicates that opioids,
cocaine, amphetamines and cannabis together
accounted for almost 12 million life years lost due to premature
death or disability in 2013, of which more than 8
million were linked to opioid use disorders. One of the
risk factors for the negative health impact of drugs stems
from their mode of administration.
The global picture of drug use is compounded by the fact
that many people who use drugs, both occasionally and
regularly, tend to be polydrug users,1, 2 meaning that they
use more than one substance concurrently or sequentially,
usually with the intention of enhancing, potentiating or
counteracting the effects of another drug.3
Polydrug use encompasses wide variations in patterns of
drug use, ranging from occasional alcohol and cannabis
use to the daily use of a combination of heroin, cocaine,
alcohol and benzodiazepines.
Drugs taken together can have a cumulative or synergistic
effect, which increases the overall psychoactive experience;
that is one way in which drug users may address the development
of tolerance.10 A related phenomenon is “crosstolerance”
— the pharmacological ability of one drug to
have generally the same effect on the nervous system as
another drug. The phenomenon of cross-tolerance explains
in part the frequent substitution of drugs that have a similar
effect. Examples of such patterns of drug use include the
use of alcohol with benzodiazepines, cannabis or cocaine;
concurrent use of heroin, benzodiazepines and antihistamines;
the use of alcohol or other opioids (methadone,
fentanyl etc.); and the use of cocaine and other stimulants.
Polydrug use in Greece is common among drug users in
treatment. In 2013, almost 71 per cent of clients in treatment
reported having used more than one substance, with
polydrug use being more common among cocaine (80 per
cent) and opioid users (77 per cent). Misuse of prescription
drugs and use of cannabis and cocaine were most
frequently reported among users of opioids, while primary
cocaine users more frequently reported use of cannabis
and opioids.
At the global level, the proportion of people seeking treatment for cannabis use disorders for
the first time remains high — nearly 50 per cent.
[Bei den 50 Prozent geht es um die Gesamtzahl der Personen die sich behandeln lassen.]
People seeking treatment for disorders related to the use
of cannabis and amphetamines are younger (on average,
24 and 25 years of age, respectively) than people seeking
treatment for disorders related to the use of other drugs,
including those seeking such treatment for the first time.
This reflects increasing trends in the use of cannabis and
amphetamines and the resulting increase in people seeking
treatment for disorders related to the use of those drugs
The nature and extent of the potential health risks and
harms associated with cannabis use are continually under
debate.55 Cannabis use can be perceived to be relatively
harmless56, 57 when compared with the use of other controlled
psychoactive substances and also in relation to the
use of tobacco or alcohol. However, lower risk does not
mean no risk: there are harmful health effects associated
with a higher frequency of cannabis use and initiation at
a very young age, especially among adolescents during the
time of their cognitive and emotional development.
Adverse health effects of cannabis use associated with cognitive
impairments or psychiatric symptoms are well documented
in the scientific literature. Hence, cannabis
use disorders require clinically significant treatment interventions.
The transition from drug use to drug dependence
occurs for a much smaller proportion of cannabis users
than for opioid, amphetamine or cocaine users.62 However,
because so many people use cannabis, this translates
into a large number who experience cannabis use disorders;
for example, in the United States, of the 22.2 million current
cannabis users in 2014, 4.2 million people aged 12
or older had a cannabis use disorder diagnosed in the previous
year.
Cannabis use disorders are estimated to occur in approximately
1 out of every 11 persons (9 per cent) who have ever used cannabis and the proportion increases significantly to one out of every six persons (17 per cent) who started using cannabis in their teens and to 25-50 percent of daily cannabis users.
There could be considerable unmet demand for treatment
for cannabis use in Europe. It is estimated that there are
3 million daily (or near-daily) cannabis users (persons who
used cannabis 20 or more days in the previous month) in
the region.Based on a number of studies, cannabis
dependence has been estimated to occur in 25-50 per cent
of daily users.
Reports from Member States on source countries for cannabis
resin during the period 2009-2014 suggest that the
world’s largest producer of cannabis resin continues to be
Morocco, followed by Afghanistan and, to a lesser extent,
Lebanon, India and Pakistan.
Although three and a half years have elapsed since the first
regulations on legal cannabis went into effect in Colorado
and Washington, the outcomes of the legalization of
cannabis in those jurisdictions are still not fully understood
and may not be for some time. Some may play out in the
longer term, especially as the regulations evolve and the
markets mature.In the United States, it will be particularly
difficult to assess the impact of cannabis legalization, as
many states have made incremental changes to their
cannabis laws over the past few years that may have
affected outcome trends prior to the legalization of
recreational cannabis. Currently, the best data on the
outcomes of cannabis legalization come from Colorado
and Washington, the states that adopted cannabis
legislation early. That cannot be said of the other
jurisdictions in the United States (Alaska, Oregon and
Washington, D.C.) or of Uruguay, which have yet to fully
establish their retail systems.
In the United States, the National Survey on Drug Use
and Health indicated that the prevalence of past-month
cannabis use among those aged 12 and older increased
from around 6 per cent in the mid-2000s to 8 per cent in
the period 2013-2014. However, in the jurisdictions that
legalized recreational cannabis, where the prevalence of
past-month cannabis use has historically been higher, pastmonth
prevalence increased more rapidly than past-month
prevalence at the national level during this period. Available data suggest that the increase in the prevalence of
past-month cannabis use is driven by increased use among
young adults (persons aged 18-25), which is more pronounced
in Colorado, where the prevalence of past-month
cannabis use increased from around 27 per cent in 2011
to 31 per cent in 2014. In Uruguay, the prevalence of cannabis
use is much lower, but household surveys suggest
that there was an increasing trend even before the legalization
of cannabis use. Trends in cannabis use may change
as the demand curve evolves in response to changes in
price, availability and social norms.
The increased availability of cannabis for recreational use
is likely to increase the number of users driving while
under the influence of cannabis. Studies suggest that cannabis
is less hazardous than alcohol in terms of driving
impairment, but much more dangerous when used in
combination.Data from the states of Colorado and Washington show a substantial increase in the number of cases in which drivers involved in traffic accidents or arrested for driving-under-the-influence violations have
tested positive for cannabis. However, this may have
resulted from increased law enforcement scrutiny.
Der Punkt ist doch: wir reden über staatlich kontrollierte Abgabe von Cannabis. Wenn Du in einen Schnapsladen (staatlich kontrollierte Abgabe von Alkohol) gehst, wird Dir dort dann Koks/LSD/Hasj (von Kunden oder vom Betreiber) angeboten? Ist Dir das schonmal passiert? Mir nicht. Anyone? Damit ist Deine völlig an den Haaren herbeigezogene Behauptung anhand eines sehr guten Beispiels ad absurdum geführt.
Der Betreiber hat bestimmt kein Interesse, seinen legalen Handel durch illegale Aktivitäten in Gefahr zu bringen. Wenn er das doch tut, disqualifiziert er sich und das Fehlverhalten muss entsprechend sanktioniert werden - die Lizenz wird er sicherlich verlieren.