mathmos
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- Registriert
- 14 Juli 2013
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Nano mag unterm Strich zwar vergleichsweise weniger können als vim aber bis auf wenige Ausnahmen kenne ich ehrlich gesagt keinen, der diese ganzen Funktionen wirklich braucht. Nano bietet übrigens mehr als man auf den ersten Blick sieht. In der Hilfefunktion sind, wieso auch immer, definitiv nicht alle Funktionen aufgeführt.
Das "Problem" an vim ist meiner Meinung nach einfach, dass man den Editor regelmäßig benutzen muss. Ich sehe das an einen meiner Kollegen. Er nutzt größtenteils WinSCP in Verbindung mit einem Editor wie Notepad++. Wenn er sich dann doch einmal direkt per SSH einloggt, kommt vim zum Einsatz. Da kommen dann des öfteren die "Wie ging das jetzt nochgleich Momente". Da mir das genauso geht und ich ehrlich gesagt auch keinerlei Lust habe mich in vim überhaupt einzuarbeiten bevorzuge ich eben nano oder abseits der Konsole eben Kate oder Bluefish.
Was das Syntaxhighlighting betrifft, kann ich mit einer aktuellen Version von nano keine Probleme feststellen. Über die Tastaturbelegung mag man streiten können. Das o bei Strg+o steht übrigens für writeout. Aber im Grund genommen ist es genauso wie :w eine Sache der Gewöhnung.
Naja im Grunde kann man ja froh sein, dass es mehrere Alternativen gibt. So ist für jeden etwas dabei. Sei es nun nano, vim, emac oder ed. Oder was auch immer.
Weil hier zwischenzeitlich auch die Workbench genannt wurde... Diese wurde bei mir schon vor längerem von DBeaver abgelöst. Die Möglichkeit eines visuellen Entwurfs bietet das Programm allerdings nicht (brauche ich auch nicht).
Das "Problem" an vim ist meiner Meinung nach einfach, dass man den Editor regelmäßig benutzen muss. Ich sehe das an einen meiner Kollegen. Er nutzt größtenteils WinSCP in Verbindung mit einem Editor wie Notepad++. Wenn er sich dann doch einmal direkt per SSH einloggt, kommt vim zum Einsatz. Da kommen dann des öfteren die "Wie ging das jetzt nochgleich Momente". Da mir das genauso geht und ich ehrlich gesagt auch keinerlei Lust habe mich in vim überhaupt einzuarbeiten bevorzuge ich eben nano oder abseits der Konsole eben Kate oder Bluefish.
Was das Syntaxhighlighting betrifft, kann ich mit einer aktuellen Version von nano keine Probleme feststellen. Über die Tastaturbelegung mag man streiten können. Das o bei Strg+o steht übrigens für writeout. Aber im Grund genommen ist es genauso wie :w eine Sache der Gewöhnung.
Naja im Grunde kann man ja froh sein, dass es mehrere Alternativen gibt. So ist für jeden etwas dabei. Sei es nun nano, vim, emac oder ed. Oder was auch immer.
Weil hier zwischenzeitlich auch die Workbench genannt wurde... Diese wurde bei mir schon vor längerem von DBeaver abgelöst. Die Möglichkeit eines visuellen Entwurfs bietet das Programm allerdings nicht (brauche ich auch nicht).