- Registriert
- 13 Juli 2013
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Moinsen!
Eine Woche ist schnell rum (-; gibt nur ein Quick & Dirty.
Geplant: Eine Woche während der Herbstferien irgendwohin, wo es warm ist, Kurzstrecke
Nach eher halbherziger Recherche ging es dann das dritte mal nach Kreta, in einen Ort den wir schon kannten in ein neues Adults Only Hotel einer mittlerweile Kette, die sich in dem Ort ziemlich breit macht.
Hotel: Cactus Mare *****, Stalis, Standard DZ mit AI, kein Meerblick oder so.
Gebucht als Pauschalreise, Veranstalter Schauinsland, Fluggesellschaft Condor, Flughafen Frankfurt am Main
PLF (Einreiseformular für Griechenland) scheiterte schon daran, dass man die korrekte Adresse des Hotels erwartete. Reiseveranstalter konnte nichts zu sagen, Hotel hat erst wieder ewig nicht reagiert. Hätte man sich aber auch sparen können, es wurde nur kontrolliert ob ein PLF vorhanden ist, gescannt wurde der QR-Code nicht.
Situation am FRA:
Flug ging morgens um 05:00 Uhr, waren kurz nach 01:00 Uhr da, bot sich einfach so an. Geparkt am Terminal für +-90€ / eine Woche. Dafür keinen Stress mit Busshuttle oder sonst was - passt.
Check-In ging, als es die Schalter dann geöffnet hatten, recht zügig. Vorabend Check-In etc. mache ich gar nicht mehr, gibt keinen zeitlichen Vorteil, da man die Koffer ja eh aufgeben muss. Vorherige Sitzplatzreservierung (extra Beinfreiheit) erfolgte von zu Hause Online.
Beim Check-In Kontrolle CovPass App, aber ohne Scan, nur vergleichen ob der Name in der App identisch ist mit dem auf dem Personalausweis,
PLF nur geguckt ob vorhanden.
Boarding gebündelt nach Reihen, soll man gerne immer so machen, viel weniger Chaos. Erst 39-30, dann 29-20 etc. und ausnahmsweise mal alle da. Maschine war ein älterer Airbus, typische Kurzfliegermühle ohne Entertainment oder sonst was. Ganz gut gelauntes Team, Stewardess saß direkt gegenüber, da konnte man auch ein wenig quatschen.
Ankunft Heraklion war in Ordnung. Koffer geholt, zum Schauinsland Stand, gesagt: wir fahren nicht mit, bitte nicht auf uns warten und den Mietwagen von Yannis entgegen genommen.
Gemütlich nach Stalis gefahren, Zimmer konnten wir schon beziehen. Zimmer waren okay, frisch renoviert. Das Bild habe ich ungefähr jeden Tag gerade gehängt, hat nicht lange gehalten
Hotel hat einen Pool, der wie ein Aquarium anmutet, nicht beheizt und im Oktober viel zu kalt. Das Meer war wesentlich wärmer.
Erwähnenswerte Ausflüge:
Dionysos Authentic Village - ein sehr gutes Beispiel, wie man Millionen (Milliarden?) verpulvern kann. Das Ding sollte mal DAS Vorzeigedorf werden. Zahlreiche Besitzerwechsel, Geld ausgegangen, Korruption ... vor ca. +-15 Jahren hieß es:
„Dionysos Greek Village ist eine Mustersiedlung, die mit dem Schwerpunkt auf der Qualität und Innovation in der Bedienung der Kunden geschaffen wurde. Professionalität, Höflichkeit und Respekt gegenüber der Umwelt und dem Menschen sind die grundlegenden Werte, die ihnen eine fröhliche und entspannte Urlaubsatmosphäre garantieren.“
Davon ist nicht mehr viel zu sehen. Es gibt ein paar einzelne Bewohner, die aber eher zur Kategorie Einsiedler gehören. So sollte es mal aussehen (Modell):
Die Realität sieht allerdings so aus:
Eine Woche ist schnell rum (-; gibt nur ein Quick & Dirty.
Geplant: Eine Woche während der Herbstferien irgendwohin, wo es warm ist, Kurzstrecke
Nach eher halbherziger Recherche ging es dann das dritte mal nach Kreta, in einen Ort den wir schon kannten in ein neues Adults Only Hotel einer mittlerweile Kette, die sich in dem Ort ziemlich breit macht.
Hotel: Cactus Mare *****, Stalis, Standard DZ mit AI, kein Meerblick oder so.
Gebucht als Pauschalreise, Veranstalter Schauinsland, Fluggesellschaft Condor, Flughafen Frankfurt am Main
PLF (Einreiseformular für Griechenland) scheiterte schon daran, dass man die korrekte Adresse des Hotels erwartete. Reiseveranstalter konnte nichts zu sagen, Hotel hat erst wieder ewig nicht reagiert. Hätte man sich aber auch sparen können, es wurde nur kontrolliert ob ein PLF vorhanden ist, gescannt wurde der QR-Code nicht.
Situation am FRA:
Flug ging morgens um 05:00 Uhr, waren kurz nach 01:00 Uhr da, bot sich einfach so an. Geparkt am Terminal für +-90€ / eine Woche. Dafür keinen Stress mit Busshuttle oder sonst was - passt.
Check-In ging, als es die Schalter dann geöffnet hatten, recht zügig. Vorabend Check-In etc. mache ich gar nicht mehr, gibt keinen zeitlichen Vorteil, da man die Koffer ja eh aufgeben muss. Vorherige Sitzplatzreservierung (extra Beinfreiheit) erfolgte von zu Hause Online.
Beim Check-In Kontrolle CovPass App, aber ohne Scan, nur vergleichen ob der Name in der App identisch ist mit dem auf dem Personalausweis,
PLF nur geguckt ob vorhanden.
Boarding gebündelt nach Reihen, soll man gerne immer so machen, viel weniger Chaos. Erst 39-30, dann 29-20 etc. und ausnahmsweise mal alle da. Maschine war ein älterer Airbus, typische Kurzfliegermühle ohne Entertainment oder sonst was. Ganz gut gelauntes Team, Stewardess saß direkt gegenüber, da konnte man auch ein wenig quatschen.
Ankunft Heraklion war in Ordnung. Koffer geholt, zum Schauinsland Stand, gesagt: wir fahren nicht mit, bitte nicht auf uns warten und den Mietwagen von Yannis entgegen genommen.
Gemütlich nach Stalis gefahren, Zimmer konnten wir schon beziehen. Zimmer waren okay, frisch renoviert. Das Bild habe ich ungefähr jeden Tag gerade gehängt, hat nicht lange gehalten
Hotel hat einen Pool, der wie ein Aquarium anmutet, nicht beheizt und im Oktober viel zu kalt. Das Meer war wesentlich wärmer.
Erwähnenswerte Ausflüge:
Dionysos Authentic Village - ein sehr gutes Beispiel, wie man Millionen (Milliarden?) verpulvern kann. Das Ding sollte mal DAS Vorzeigedorf werden. Zahlreiche Besitzerwechsel, Geld ausgegangen, Korruption ... vor ca. +-15 Jahren hieß es:
„Dionysos Greek Village ist eine Mustersiedlung, die mit dem Schwerpunkt auf der Qualität und Innovation in der Bedienung der Kunden geschaffen wurde. Professionalität, Höflichkeit und Respekt gegenüber der Umwelt und dem Menschen sind die grundlegenden Werte, die ihnen eine fröhliche und entspannte Urlaubsatmosphäre garantieren.“
Davon ist nicht mehr viel zu sehen. Es gibt ein paar einzelne Bewohner, die aber eher zur Kategorie Einsiedler gehören. So sollte es mal aussehen (Modell):
Die Realität sieht allerdings so aus: