- Registriert
- 13 Juli 2013
- Beiträge
- 12.939
Hiyo,
long story long:
Mietshaus, Doppelhaushälfte, Garten mit Terrasse und Grünfläche, Schätzungweise so 200m².
Nachbar rechts sind Verwandte. Da gibt es einen Holzsichtschutz über 3 Elemente in Standardbreite. Dahinter folgt ein Doppelstabmattenzaun, Lichtdurchlässig und 1.2m hoch.
Nachbar links sind halt Random Großfamilie (NL). Von unserer Seite aus stehen da zwei Hütten, alles vom Vormieter übernommen und danach folgte ein 0815 Jägerzaun. Jägerzaun war jetzt halt irgendwann mal im Eimer und NL haben uns gefragt, ob sie da einen neuen Zaun setzen dürfen. Natürlich dürfen sie. Über mehr wurde nicht gesprochen.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Step 1: Zaun setzen und Bodenhülsen halbherzig einbetonieren, dabei die Gefälle/Steigungen und den Höhenunterschied beider Grundstücke komplett ignorieren.
Step 2: Feststellen sieht dann doch irgendwie kacke aus, also wird nachträglich ein Betonfundament gegossen.
Der aufmerksame Bildbetrachter wird feststellen: Die Bodenhülsen gucken irgendwie immer noch ewig weit raus.
Step 3: War irgendwie nix, also mauern wir es jetzt zu.
Das schmale Element ist eine Tür, die über 2 Riegel von NL aus zu öffnen ist, um auf unser Grundstück zu gelangen. Eine Absprache, Einwilligung etc. hat niemals stattgefunden. Der Blick auf den Schnellkomposter ist weiterhin gegeben, da hat man wohl das letzte Zaunelement vergessen.
Die Siedlungssatzung sagt: Einfriedung bis 1.2m Höhe. Jetzt ist das hier aber Bergbaukult, wo eh gemacht wird, was man will. Vernünftige Kommunikation mit NL ist nicht möglich, man verlangt derzeitig von uns, den Betonsockel regelmäßig zu fegen, weil es könnte ja Erde rüberrutschen. Da die nicht komplett durchgemauert haben, gibt es hinter den Bodenhülsen Lücken. Auf das lapidarische "dann macht da halt was vor" kam nur ein "wie sieht das den aus??" - das ich jetzt ab 14:00 Uhr den halben Garten im Schatten liegen habe, ist anscheinend irrelevant .. und das es aussieht wie Scheisse auch.
Also, wohin damit? Vermietergesellschaft? Wäre die Vivawest. Ordnungsamt? Die Bausatzung ist von 1995 und schriebt auch noch Holzfenster/Türen vor, da wurde Jahrelang nix gemacht. Da wir mittlerweile jeden Tag angequatscht werden das da angeblich Erde durchrutscht (deren Bodenkante liegt über unserer... und der Scheiss kommt eher zu uns) bin ich es einfach Leid.
Wir haben aktuell einen Beetstreifen vor den Schandfleck gesetzt und entsprechend bepflanzt:
Kann ja nicht angehen das wir die ganze Zeit komplett auf diese Fehlkonstruktion gucken müssen.
Was besonders irritiert:
DHL und Co ignorieren idR unseren Wunschabgabeort (eben meine rechten Nachbarn...) und liefern es bei den Nachbarn links ab. Die nehmen auch alles an (warum auch immer). Mülltonnen ist auch so ein Punkt: Die stellen unsere Tonnen raus, wir deren, je nach dem wer morgens halt zu erst aus dem Haus muss. Man grüßt sich auch. Und jetzt dieser Bullshit mit dem Zaun, der eigentlich ein Werk für Pfusch am Bau ist.
Ich kann mir nicht mehr jeden Tag das geheule geben den Betonsockel zu fegen/von Erde freizuhalten weil da ja was in den irgendwann mal geplanten Bachlauf rieseln könnte. Also... was machen? Normale Gespräche tun ja nicht -.-
LG
long story long:
Mietshaus, Doppelhaushälfte, Garten mit Terrasse und Grünfläche, Schätzungweise so 200m².
Nachbar rechts sind Verwandte. Da gibt es einen Holzsichtschutz über 3 Elemente in Standardbreite. Dahinter folgt ein Doppelstabmattenzaun, Lichtdurchlässig und 1.2m hoch.
Nachbar links sind halt Random Großfamilie (NL). Von unserer Seite aus stehen da zwei Hütten, alles vom Vormieter übernommen und danach folgte ein 0815 Jägerzaun. Jägerzaun war jetzt halt irgendwann mal im Eimer und NL haben uns gefragt, ob sie da einen neuen Zaun setzen dürfen. Natürlich dürfen sie. Über mehr wurde nicht gesprochen.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Step 1: Zaun setzen und Bodenhülsen halbherzig einbetonieren, dabei die Gefälle/Steigungen und den Höhenunterschied beider Grundstücke komplett ignorieren.
Step 2: Feststellen sieht dann doch irgendwie kacke aus, also wird nachträglich ein Betonfundament gegossen.
Der aufmerksame Bildbetrachter wird feststellen: Die Bodenhülsen gucken irgendwie immer noch ewig weit raus.
Step 3: War irgendwie nix, also mauern wir es jetzt zu.
Das schmale Element ist eine Tür, die über 2 Riegel von NL aus zu öffnen ist, um auf unser Grundstück zu gelangen. Eine Absprache, Einwilligung etc. hat niemals stattgefunden. Der Blick auf den Schnellkomposter ist weiterhin gegeben, da hat man wohl das letzte Zaunelement vergessen.
Die Siedlungssatzung sagt: Einfriedung bis 1.2m Höhe. Jetzt ist das hier aber Bergbaukult, wo eh gemacht wird, was man will. Vernünftige Kommunikation mit NL ist nicht möglich, man verlangt derzeitig von uns, den Betonsockel regelmäßig zu fegen, weil es könnte ja Erde rüberrutschen. Da die nicht komplett durchgemauert haben, gibt es hinter den Bodenhülsen Lücken. Auf das lapidarische "dann macht da halt was vor" kam nur ein "wie sieht das den aus??" - das ich jetzt ab 14:00 Uhr den halben Garten im Schatten liegen habe, ist anscheinend irrelevant .. und das es aussieht wie Scheisse auch.
Also, wohin damit? Vermietergesellschaft? Wäre die Vivawest. Ordnungsamt? Die Bausatzung ist von 1995 und schriebt auch noch Holzfenster/Türen vor, da wurde Jahrelang nix gemacht. Da wir mittlerweile jeden Tag angequatscht werden das da angeblich Erde durchrutscht (deren Bodenkante liegt über unserer... und der Scheiss kommt eher zu uns) bin ich es einfach Leid.
Wir haben aktuell einen Beetstreifen vor den Schandfleck gesetzt und entsprechend bepflanzt:
Kann ja nicht angehen das wir die ganze Zeit komplett auf diese Fehlkonstruktion gucken müssen.
Was besonders irritiert:
DHL und Co ignorieren idR unseren Wunschabgabeort (eben meine rechten Nachbarn...) und liefern es bei den Nachbarn links ab. Die nehmen auch alles an (warum auch immer). Mülltonnen ist auch so ein Punkt: Die stellen unsere Tonnen raus, wir deren, je nach dem wer morgens halt zu erst aus dem Haus muss. Man grüßt sich auch. Und jetzt dieser Bullshit mit dem Zaun, der eigentlich ein Werk für Pfusch am Bau ist.
Ich kann mir nicht mehr jeden Tag das geheule geben den Betonsockel zu fegen/von Erde freizuhalten weil da ja was in den irgendwann mal geplanten Bachlauf rieseln könnte. Also... was machen? Normale Gespräche tun ja nicht -.-
LG