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Als Reaktion darauf ist Alain Cocq in den Hungerstreik getreten. Seinen Facebook-Followern sagte er, dass er nun seine letzte Mahlzeit eingenommen habe und seinen eigenen Tod auch live über die Social Media-Plattform streamen werde. "Ich weiß, dass die kommenden Tage schwierig werden, aber ich habe meine Entscheidung getroffen und bin ruhig", erklärte er. Ob er sein Vorhaben tatsächlich umsetzen kann, bleibt abzuwarten. Letztlich dürfte dies nämlich einen Verstoß gegen die Facebook-Richtlinien darstellen. Allerdings können diese in einem solchen Fall seitens Facebook teils nur sehr schwer umgesetzt werden. So nahm sich beispielsweise ein britischer Fitnessstudio-Besitzer und Anti-Drogen-Anwalt im Juli in einem Facebook-Live-Stream das Leben. Im Vorfeld versuchten Freunde und Anhänger verzweifelt die Tat an Facebook zu melden, nachdem er seine Absicht angekündigt hatte.
Bild: Pixabay
Quelle: news.com.au