In Berlin wurde die 44-jährige Radfahrerin für hirntot erklärt, die bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt worden war – und die nach allem Wissen früher hätte versorgt werden können, hätten nicht sogenannte Aktivisten einer sogenannten Klimaschutz-Bewegung eine Autobahn versperrt. Das Spezialfahrzeug der Feuerwehr stand dadurch im Stau und konnte die Unfallstelle erst spät erreichen. Ein Hirntod ist irreversibel.
Dieser Fall ist genau die schlimmst denkbare Folge der Klima-Proteste, vor der besonnene Kritiker der „Letzten Generation“ gewarnt hatten. Jeder Autofahrerzorn über einen verpassten Termin, späteres Heimkommen oder einfach nur verlorene Zeit hatte seine Berechtigung, jedes pennälerhafte Witzchen über die Kleber mochte für den Augenblick für Schmunzeln sorgen. Nun aber ist ein Menschenleben unwiederbringlich verloren.
© Unfall in Berlin: Die Klima-Kleber haben Schuld auf sich geladen - WELT
Ich hoffe, dass den Klimaterroristen zeitnah das Handwerk gelegt wird. Die lachen doch über die bisherigen juristischen Strafbefehle von unter 200€, die auch noch aus Steuergeldern finanziert werden. Wir brauchen keine "Grüne RAF".