Ungesund
Feiner Herr
Jetzt muss ich auch mal wieder was fragen, evtl. weiß ja einer Rat:
Ich habe in meinem Macbook Air (mid 2013) die kümmerliche 128GB SSD gegen eine neue 500 GB SSD (Crucial P1) via Adapter getauscht. Hat alles gut funktioniert, Mojave habe ich frisch darauf installiert und es läuft. Die Geschwindigkeit der SSD ist auch nochmal wesentlich besser als die der alten von 2013.
Doch nun dauert das booten ewig. Nicht mal das laden von MacOS, sondern der Teil davor, in dem das Bootvolume gesucht wird (vermutlich). Vom Anschalten bis zum Anzeigen des Apfels vergehen gut 15 Sekunden. Bis ins OS sind es 20. Vorher wurde der Apfel sofort angezeigt, und das Booten hat insgesamt so 10 Sekunden gedauert.
Ein Test: Wenn ich mit der jetzigen Festplatte beim Booten "alt" gedrückt halte um das Bootvolume auszuwählen, und schnell Enter drücke um die Auswahl zu bestätigen, komme ich auf eine Gesamtbootzeit von nur 13 Sekunden. Das zeigt mir dass der Rechner, beim normalen bootvorgang ohne "alt, vermutlich unnötig lange damit verbringt das Bootvolume zu suchen. Oder wird evtl. noch nach der alten SSD/Volume gesucht? Folgendes habe ich bereits versucht:
1. Die neue SSD als Bootmedium in den Preferences ausgewählt.
2. Den PRAM und den SMC zurückgesetzt.
3. Gegoogelt, und dabei auf den Hinweis gestoßen, dass man die alte SSD angeschlossen haben muss, damit der wechsel des Bootmediums in den Preferences auch umgesetzt wird. Das scheidet bei mir leider völlig aus, weil ich nur einen M.2-Slot habe und die SSD einen Proprietären Anschluss hat, also mal eben einen USB-Rahmen kaufen ist nicht drin.
Ebenfalls funktioniert nun hibernationmode 25 (schreibt RAM auf SSD und beim aufwachen zurück) nicht mehr, was mich ebenso stört. Nutze nun Hibernationmode 3 (schreibt RAM auf SSD, powered aber weiterhin den RAM um schneller aufzuwachen, was bei einem alten Book wie meinem die Batterie unnötig belastet) aber das ist jetzt erstmal zweitrangig. Bzw. evtl hängen die Probleme ja zusammen.
Ich habe in meinem Macbook Air (mid 2013) die kümmerliche 128GB SSD gegen eine neue 500 GB SSD (Crucial P1) via Adapter getauscht. Hat alles gut funktioniert, Mojave habe ich frisch darauf installiert und es läuft. Die Geschwindigkeit der SSD ist auch nochmal wesentlich besser als die der alten von 2013.
Doch nun dauert das booten ewig. Nicht mal das laden von MacOS, sondern der Teil davor, in dem das Bootvolume gesucht wird (vermutlich). Vom Anschalten bis zum Anzeigen des Apfels vergehen gut 15 Sekunden. Bis ins OS sind es 20. Vorher wurde der Apfel sofort angezeigt, und das Booten hat insgesamt so 10 Sekunden gedauert.
Ein Test: Wenn ich mit der jetzigen Festplatte beim Booten "alt" gedrückt halte um das Bootvolume auszuwählen, und schnell Enter drücke um die Auswahl zu bestätigen, komme ich auf eine Gesamtbootzeit von nur 13 Sekunden. Das zeigt mir dass der Rechner, beim normalen bootvorgang ohne "alt, vermutlich unnötig lange damit verbringt das Bootvolume zu suchen. Oder wird evtl. noch nach der alten SSD/Volume gesucht? Folgendes habe ich bereits versucht:
1. Die neue SSD als Bootmedium in den Preferences ausgewählt.
2. Den PRAM und den SMC zurückgesetzt.
3. Gegoogelt, und dabei auf den Hinweis gestoßen, dass man die alte SSD angeschlossen haben muss, damit der wechsel des Bootmediums in den Preferences auch umgesetzt wird. Das scheidet bei mir leider völlig aus, weil ich nur einen M.2-Slot habe und die SSD einen Proprietären Anschluss hat, also mal eben einen USB-Rahmen kaufen ist nicht drin.
Ebenfalls funktioniert nun hibernationmode 25 (schreibt RAM auf SSD und beim aufwachen zurück) nicht mehr, was mich ebenso stört. Nutze nun Hibernationmode 3 (schreibt RAM auf SSD, powered aber weiterhin den RAM um schneller aufzuwachen, was bei einem alten Book wie meinem die Batterie unnötig belastet) aber das ist jetzt erstmal zweitrangig. Bzw. evtl hängen die Probleme ja zusammen.