Weil mittlerweile jeder vierte Häftling weltweit in den USA einsitzt, will die US-Regierung die hohe Zahl der Gefangenen reduzieren. Aus diesem Grunde sollen zuküntig noch mehr Todesurteile gefällt und vor allem zeitnahe vollstreckt werden. Nur so könne man wieder für anständige Verhältnisse in den Haftanstalten sorgen, heißt es.
Die harten Gesetze und die damit einhergehend hohen Mindesthaftstrafen in den USA sorgen seit Jahren für überfüllte Gefängnisse.
In keinem anderen Land der Welt sitzen verhältnismäßig so viele Häftlinge ein wie im amerikanischen Vollzug.
Nun kündigt US-Justizminister Eric Holder Reformen an.
Anders als zunächst geplant - nämlich die Mindesthaftstrafen für Drogendelikte drastisch zu senken - soll nun stattdessen die Anzahl der Todesurteile um ein Vielfaches erhöht werden.
Auch die Wartezeit zwischen Urteil und Vollstreckung soll nach Auskunft von Holder deutlich verkürzt werden.
"Teilweise warten die Verurteilten bis zu 30 Jahre auf ihre Hinrichtung. Damit kosten sie dem Staat nicht nur unnötig Geld, sondern nehmen auch noch weiteren Platz in den Zellen weg", so der Justizminister.
Aus Erfahrung wisse er zudem, dass vielen Häftlingen nach der Entlassung aus dem Gefängnis die Resozialisierung sehr schwer falle und ein Großteil auch weiterhin kriminell bleibe.
"Wir können hier also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen", so Holder lachend.
Um auch die Kosten für die Vollstreckung selbst auf ein Minimum zu beschränken, möchte der Justizminister auf allzu umständliche und teure Methoden wie die Giftspritze verzichten und stattdessen auf preiswertere konservative Hinrichtungsarten wie die Guillotine zurückgreifen.
"Dies hätte den angenehmen Vorteil, dass man an einem Tag auch mal eben drei bis vier Urteile hintereinander vollstrecken kann", so Holder abschließend.
Glücklicherweise ist das nur Satire, aber wer weiß, ob die Amis das nicht mal ernst machen....
Quelle
Die harten Gesetze und die damit einhergehend hohen Mindesthaftstrafen in den USA sorgen seit Jahren für überfüllte Gefängnisse.
In keinem anderen Land der Welt sitzen verhältnismäßig so viele Häftlinge ein wie im amerikanischen Vollzug.
Nun kündigt US-Justizminister Eric Holder Reformen an.
Anders als zunächst geplant - nämlich die Mindesthaftstrafen für Drogendelikte drastisch zu senken - soll nun stattdessen die Anzahl der Todesurteile um ein Vielfaches erhöht werden.
Auch die Wartezeit zwischen Urteil und Vollstreckung soll nach Auskunft von Holder deutlich verkürzt werden.
"Teilweise warten die Verurteilten bis zu 30 Jahre auf ihre Hinrichtung. Damit kosten sie dem Staat nicht nur unnötig Geld, sondern nehmen auch noch weiteren Platz in den Zellen weg", so der Justizminister.
Aus Erfahrung wisse er zudem, dass vielen Häftlingen nach der Entlassung aus dem Gefängnis die Resozialisierung sehr schwer falle und ein Großteil auch weiterhin kriminell bleibe.
"Wir können hier also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen", so Holder lachend.
Um auch die Kosten für die Vollstreckung selbst auf ein Minimum zu beschränken, möchte der Justizminister auf allzu umständliche und teure Methoden wie die Giftspritze verzichten und stattdessen auf preiswertere konservative Hinrichtungsarten wie die Guillotine zurückgreifen.
"Dies hätte den angenehmen Vorteil, dass man an einem Tag auch mal eben drei bis vier Urteile hintereinander vollstrecken kann", so Holder abschließend.
Glücklicherweise ist das nur Satire, aber wer weiß, ob die Amis das nicht mal ernst machen....
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