Man kann das Schreiben keinem Kunden zuordnen, kann dann aber trotzdem sagen, dass das Schreiben des Kunden bei einem Wasserschaden -der dann ja nachvollziehbar sein dürfte- unbrauchbar geworden ist. Von derartigen Fällen habe ich noch nie gehört.
Unternehmen wie die Deutsche Telekom sammeln den eingehenden Schriftverkehr ihrer Kunden und scannen die Schreiben. Der Scan wird dann in ein Dokumenten-Management-System eingepflegt und der jeweiligen Kundennr. zugewiesen und von einem Mitarbeiter bearbeitet. Mit Papier arbeitet dort niemand mehr. Natürlich ist es im Interesse der Telekom, Kündigungen abzuwehren und den Kunden "zurückzuholen". Wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Es ist aber genauso in deren Interesse, bei erfolgloser Kündigerabwehr (=Keine Chance auf Rückkehr) den Prozess so kostengünstig wie möglich zu halten. Ein vorsätzliches Hickhack mit dem fragwürdigen Ziel, den Kunden, der gehen will zum Bleiben zu zwingen kostet letztendlich Geld und verspielt Vertrauen.
Natürlich kann ein Kundenschreiben mal untergehen, auch ein Kündigungsschreiben. Durch sowas kommen dann auch derartige Aussagen wie hier im Thread zustande. Ohne belastbare Zahlen und konkrete Fälle (nicht "der Onkel vom Bruder meines drittbesten Freundes") hier pauschal von einem systematischen Vorgehen zu sprechen, halte ich durchaus für fragwürdig. Übrigens nicht nur bei der Telekom.
Eher wahrscheinlich sind hier nicht 100% funktionierende IT und Geschäftsprozesse.
Disclaimer: Die meisten dürften wissen, dass ich hier durchaus als "befangen" gelten könnte. Trotzdem würde ich das ungern so stehen lassen. Denn gerade aufgrund gewisser beruflicher Erfahrungen, glaube ich ganz gut beurteilen zu können, wie bestimmte Unternehmen arbeiten
Unternehmen wie die Deutsche Telekom sammeln den eingehenden Schriftverkehr ihrer Kunden und scannen die Schreiben. Der Scan wird dann in ein Dokumenten-Management-System eingepflegt und der jeweiligen Kundennr. zugewiesen und von einem Mitarbeiter bearbeitet. Mit Papier arbeitet dort niemand mehr. Natürlich ist es im Interesse der Telekom, Kündigungen abzuwehren und den Kunden "zurückzuholen". Wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Es ist aber genauso in deren Interesse, bei erfolgloser Kündigerabwehr (=Keine Chance auf Rückkehr) den Prozess so kostengünstig wie möglich zu halten. Ein vorsätzliches Hickhack mit dem fragwürdigen Ziel, den Kunden, der gehen will zum Bleiben zu zwingen kostet letztendlich Geld und verspielt Vertrauen.
Natürlich kann ein Kundenschreiben mal untergehen, auch ein Kündigungsschreiben. Durch sowas kommen dann auch derartige Aussagen wie hier im Thread zustande. Ohne belastbare Zahlen und konkrete Fälle (nicht "der Onkel vom Bruder meines drittbesten Freundes") hier pauschal von einem systematischen Vorgehen zu sprechen, halte ich durchaus für fragwürdig. Übrigens nicht nur bei der Telekom.
Eher wahrscheinlich sind hier nicht 100% funktionierende IT und Geschäftsprozesse.
Disclaimer: Die meisten dürften wissen, dass ich hier durchaus als "befangen" gelten könnte. Trotzdem würde ich das ungern so stehen lassen. Denn gerade aufgrund gewisser beruflicher Erfahrungen, glaube ich ganz gut beurteilen zu können, wie bestimmte Unternehmen arbeiten