• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Reisebericht] Schottland

LadyRavenous

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Ich war vor kurzem in Schottland. Schottland wird in 32 administrative Regionen untergliedert. Ich war in den Highlands, Moray und Edinburgh unterwegs. Für Whiskyliebhaber: Highlands, Speyside und Lowlands. Das zeigt bereits, dass die Begriffe teils nicht eindeutig sind. Der Verwaltungsbezirk Highlands ist der größte und dünnstbesiedelte Bezirk Schottlands. Oft wird der Begriff aber auch für den nördlichen Landesteil Schottlands verwendet und damit auch für Moray etc. Die Highlands wurden früher von Clans angeführt. Es gab immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Clans als auch mit den feudalistischen Herrschern der Lowlands. Das Feudalsystem setzte sich allmählich in den Highlands durch. Während der Jakobitenaufstände von 1715 und 1745 trugen die Kämpfer der Clans zur Kampfkraft der Aufständischen bei. Mit der Niederschlagung der Aufstände, insbesondere in der letzten Schlacht bei Culloden, war auch der Niedergang der Clan-Strukturen besiegelt. Im Zuge der Highland Clearance wurde ein Teil der Bevölkerung aus ihren angestammten Gebieten vertrieben, was zugleich zum Niedergang der gälischen Sprache führte. Einige Ortsbezeichnungen und geografische Namen stammen aus dem Gälischen ab. Mit Glück findet man noch Menschen, die gälisch sprechen. Zwei bekannte Aktivitäten in den Highlands sind Wandern und Whisky probieren. Da sich das Wetter üblicherweise ständig ändert, sollte man auf alles vorbereitet sein.

Allgemein

Mein Plan war grob zusammengefasst nach Inverness anzureisen, mir die Stadt und die Gegend anzuschauen, dann weiter nach Buckie zu fahren, um den Speyside Walk mit den Abstechern nach Dufftown und Tomintoul zu machen, und abschließend Edinburgh zu besichtigen.
Inverness ist die Hauptstadt der Highlands und die größte Stadt in Nord-Schottland. Sie wird geteilt durch den River Ness, der von Loch Ness in die Nordsee fließt. Damit ist die Stadt ein guter Ausgangspunkt, um Loch Ness zu sehen. Da die gesamte Stadt abgebrannt war, ist kein Gebäude älter als 200 Jahre. Die Burg ist von 1847, aufgebaut auf den Überresten der mittelalterlichen Burg, die von den Jakobiten gesprengt wurde.
Speyside, auch Strathspey genannt, ist die Gegend um den Fluss Spey in den Highlands und im Nordosten von Schottland. Die Gegend ist bekannt für Single Malt Whisky (meisten Destillerien in Schottland). Größere Orte sind Aviemore, Grantown on Spey, Kingussie und Newtonmore. Die meisten Destillieren findet man in und um Dufftown. Damit grenzt die Gegend an den Cairngorms Nationalpark.
Edinburgh ist die Hauptstadt Schottlands, aber kleiner als Glasgow. Seit Jahrhunderten dient die Stadt mit seiner hochaufragenden Burg (Edinburgh Castle) als politisches Zentrum Schottlands. Edinburgh Castle und das schottische Parlament bzw. Holyrood Palace (Residenz der britischen Königsfamilie) sind durch die Royal Mile miteinander verbunden. Zwei bekannte Stadtteile sind die Old Town (dominiert durch Burgberg) und die georgianische New Town, die ab etwa 1766 planmäßig angelegt wurde.

Anreise und Fortbewegung

Die größten Flughäfen sind die in Edinburgh und Glasgow, zusätzlich gibt es mehrere kleinere, die auch von Europa angeflogen werden, wie Aberdeen und Inverness. Ich entschied mich durch Highland Games, die ich durch eine chaotische Anreise verpasste, für Inverness. Die Abreise erfolgte entsprechend aus Edinburgh.

Vom Flughafen in Inverness fährt ein Bus etwa jede Stunde in die Stadt. Allgemein gibt es ein relativ gutes Streckennetz der Bahn ScotRail, jedoch nicht in den Highlands. Busse sind damit eine günstige Möglichkeit an viele Orte zu gelangen. Meist fuhr ich mit StageBus. In den Highlands kann es sein, dass man teils nur unter der Woche (oder im Extremfall einmal die Woche) Busverbindungen findet und dann auf Taxis ausweichen muss. Taxis können (insbesondere seit der Pandemie) mehrere Tage im Voraus bereits ausgebucht sein. Teils fahren auch andere Unternehmen, um sich ein Zubrot zu verdienen. An die Telefonnummern kommt man meist nur über Dritte. Einen guten Überblick über öffentliche Verkehrsmittel bietet Traveline. Natürlich kann man sich auch ein Auto mieten (Linksverkehr) oder Trampen.

Iteration

Inverness:
Nachdem ich die Highland Games in Inverness verpasste, schaute ich mir am Tag der Anreise wenigstens noch die Stadt an. Die Altstadt ist klein, aber hübsch. Am Inverness Castle gab es Bauarbeiten, so dass man noch weniger sehen konnte als sonst. Im Süden liegen mehrere kleinere Inseln im Fluss Ness, die über Stege miteinander verbunden sind und sich für einen Spaziergang eignen. Durch sie verläuft auch der Great Glen Way, ein weiterer Fernwanderweg entlang des Caledonian Canals. Am nächsten Tag besichtigte ich im Rahmen einer gebuchten Tour Loch Ness (obligatorische Bootsfahrt und Burgruine Urquhart Castle), Beauly (Mittagspause, Ruine Beauly Priory), Whiskybrennerei Glen Ord (Singleton), Culloden Battlefield (Schauplatz der letzten Schlacht des Jakobitenaufstands, man kann sich hier zu Tode laufen), und Clava Cairns (endneolithische Megalithanlage mit drei Rundhügel, umgeben von äußeren Steinkreisen). Die geführte Tour war angenehm gestaltet mit genügend Zeit an allen Sehenswürdigkeiten, ohne dass es überladen wirkte.

Speyside Walk:
Danach ging es mit Zug und Bus weiter nach Buckie, meinem Startpunkt des Speyside Walks. Da ich noch etwas Zeit zum Einchecken in meinem B&B Struan House (eindeutige Empfehlung!) hatte, schaute ich mir das Buckie and District Fishing Heritaage Centre (kostenloses, kleines, vollgestopftes, aber sehenswertes Museum) an und ging ich am Moray Coast Trail Richtung Portknockie entlang. Einige Leute, meist eher schmaler Weg, aber landschaftlich wunderschön und mit Glück kann man Wale und Delfine sehen. Wer gerne indisch-scharf isst, sollte bei Bengal Brasserie Buckie essen. Der folgende Tag führte mich über Portgordon und Spey By nach Fochabers. In Portgordon kann man Robben beobachten - und hören. In Spey Bay gibt es das WDC Scottish Dolphin Centre, welches verschiedene Führungen anbietet und eine kleine Ausstellungsfläche hat. Da die Tour im Tugnet Icehouse (größtes Eishaus in der UK, wurde zum Lagern von Lachs verwendet) erst eine Stunde später starete, nutzte ich die Zeit die Sonne und die schöne Aussicht zu genießen. Ich hatte dabei Glück und konnte kurze Zeit später Delfine (Bottlenose - Tümmler, die in Schottland deutlich größer und dicker sind als z.B. in Florida) beobachten. Die Tour selbst als einziger Teilnehmer war auch interessant und neben der Geschichte des Eishauses sowie alten Gegenständen konnte ich verschiedene Knochen von Delfinen und Walen betrachten und halten. In Fochabers gibt es zwei Orte, die mir für Essen empfohlen wurden: Fochabers Ice Cream Parlour und Fochabers Fish Bar. Einzig die Pommes fand ich nicht so besonders, aber ansonsten kann ich dem nur zustimmen. Leider konnte ich das Fochabers Folk Museum & Heritage Centre auf Grund der Öffnungszeiten nicht besichtigen.
Der Fußweg von Fochabers nach Craigellachie (gesprochen Krä'gelächie) ist zum Abgewöhnen: einige Hügel, etwas Aussicht, aber vor allem auf geteerten Wegen. In Craigellachie übernachtete ich im Highlander Inn. Das Lokal ist wegen der Whiskyauswahl und des Essens bekannt und zu empfehlen. In der Nähe befindet sich das Speyside Cooperage Visitor Centre, welches die Fässer für die Whiskyproduktion aufbereitet und regelmäßig Führungen anbietet. In und um Dufftown kann man dann viele Destillerien mindestens von außen (beeindruckend bis hübsch) besichtigen. Seit der Pandemie sind die Führungen häufig im Voraus ausgebucht und viele Destillerien bieten gar keine an. Folglich sollte man möglichst im Voraus buchen, was ich natürlich machte und so mir Glenfiddich anschaute. Die Destillerie ist eine der größten. Die Tour war informativ und wurde von einem kleinen Tasting abgerundet. Andere Besucher der Tour gingen im Anschluss zu weiteren Destillerien. Mich führte der Weg weiter nach Aberlour. Charlestown of Aberlour ist ein kleiner, hübscher Ort, der u.a. für Walker Shortbread (Fabrikverkauf!) bekannt ist. Das Essen im The Mash Tun wird häufig empfohlen, jedoch sollte man, wie so häufig, vorab reservieren. Der Weg führte an der ehemaligen Bahnstrecke der Strathspey Railway (Aviemore nach Buckie) entlang. Hier fand ich die ehemaligen Bahnstationen und Destillerien von Knockando, Tamdhu, Blackboat und Ballindalloch interessant, auch wenn man nicht (mehr) in die Gebäude gelangt.
Von der ehemaligen Bahnstation Ballindalloch in Cragganmore nahm ich die Abzweigung nach Glenlivet. Problem: der Wanderweg führt anfänglich an der A95 und dann an der B9008 - ohne Fußgängerweg und teils ohne Möglichkeit hinter der Leitplanke zu gehen. Beide Straßen führten zu dem Zeitpunkt mehr Verkehr und ich fand das alles andere als angenehm. Nachdem die Straße verlassen wurde, war der Wanderweg dafür umso schöner mit gutem Ausblick und einer schönen Landschaft. Nervig wurde es wieder, als ich mich den Ansiedlungen in Glenlivet näherte: steiler Wanderweg zwischen zwei Zäunen mit vielen Löchern, Steinen, alten Holzpfeilen etc., also mehr oder weniger der Ablageort für Müll aus den Feldern. Die Old Bridge of Livet ist eine historische Brücke, die wunderschön gelegen ist. Auch sonst gibt es einige Burgruinen und natürlich Glenlivet Distillery, bei der ich ein Single Cask Tasting gebucht hatte. Als Glenlivet wird eigentlich das malerische Tal um den Fluss Livet bezeichnet und war früher bekannt für den schwarz gebrannten Whisky (aka Qualitätsmerkmal, glich aber eher Moonshine). Glenlivet Distillery war die erste Destillerie, die sich aus der Gegend eine Lizenz besorgte und entsprechend angefeindet wurde. Heutzutage gehört Glenlivet zu Pernod Ricard. Von Glenlivet ging es weiter nach Tomintoul, einem Planort, der angelegt wurde, um Glenlivet und die weitere Gegend in Griff zu kriegen. Der Aufbau der Textilproduktion hierfür schlug fehl. Die ehemalige Militärstraße, die nach dem Jakobitenaufstand gebaut wurde, wird nun als A939 genutzt. Als Übernachtungsmöglichkeit kann ich Hotel Square empfehlen. Leider merkte ich erst zu spät, dass das Museum des Ortes entgegen der offiziellen Öffnungszeiten geöffnet hat. Tomintoul eignet sich auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in den Cairngorms Nationalpark.
Mit suboptimalen Wanderwegen und keinen öffentlichen Verkehrsmitteln am Wochenende ging es mit einer Mitfahrgelegenheit nach Grantown-on-Spey, kurz Grantown. Grantown liegt am Rande des Cairngorms Nationalparks und wurde 1765 als geplannte Besiedelung von Sir James Grant gegründet. Der Ort besteht aus einigen Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert (und ein paar neueren). Sehenswert ist außerdem das Grantown Museum, was die Geschichte des Ortes und der Gegend erzählt. Empfohlene Einkehrmöglichkeit: The Craig Bar. Der weitere Weg führte mich über Castle Roy, Nethy Bridge, Boat of Garten (leider ohne Abstecher zu Loch Garten) nach Aviemore. Den Weg sah ich ebenfalls am nächsten Tag von der historischen Strathspey Railway von Aviemore nach Grantown und zurück aus (fuhr leider am Vortag nicht). Aviemore ist als kleine Stadt ein Touristenmagnet mit einigen Geschäften, Lokalen und Menschen. Durch bessere Busverbindungen wird Aviemore häufig auch als Ausgangspunkt für Wanderungen genommen. Verpflegungsempfehlungen: Cheese and Tomatin (Pizzen!), The Winking Owl, Miele's Gelateria, Happy Haggies und The Old Bridge Inn. Mir gefiel der Ort weniger, aber die Essensmöglichkeiten taten gut. Der nächste Stopp war in Newtonmore, einem kleinen Ort in den Highlands, der zugleich das Ende des Speyside Walks darstellt. Ein interessanter Zwischenhalt bildet Kingussie mit Ruthven Barracks (besterhaltenste Barracken, die nach dem Jakobitenaufstand gebaut wurden) und dem Highland Wildlife Park, die ich beide nur von der Ferne sah, nachdem alle Unterkünfte ausgebucht waren. In Newtonmore selbst blieb ich einen Tag länger, um mir das Highland Folk Museum, ein Freilichtmuseum mit vielen älteren wieder aufgebauten Gebäuden anzuschauen. Wie viele Museen ist der Eintritt kostenlos, jedoch wird um eine Spende gebeten. Zum Abschluss ging ich zudem durch das Clan Macpherson Museum durch, was man mitnehmen kann, wenn man schon vor Ort ist.

Edinburgh:
Kaum in Edinburgh angekommen, machte ich eine Friedhofs- und Unterweltstour mit. In Edinburgh wurden Häuser auf gegenüberliegenden Hügeln, die man nicht mehr sieht, durch Brücken verbunden. Diese Brücken enthalten mehrere Bögen, Gänge und Stockwerke, die Obdachlosen und Kriminellen Unterschlupf boten. Beispielsweise waren die South Bridge Vaults bald ein berüchtigtes Rotlichtviertel. Teile der Gänge sind im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Der nächste Tag begann mit der Besichtigung von Edinburgh Castle. Die Tickets sollte man vorab buchen. Ich fand den Einlass zu Beginn des Tages angenehm, da zwar viele vorab vor den Toren warteten, aber die Scharen sich trotzdem in der Burg verteilten. Im Anschluss machte ich eine der kostenlosen Führungen durch die Altstadt mit, bei dir wir einige Closes hoch- und runtergingen und viel von der Stadt erfuhren. Die St. Giles Cathedral ist aus meiner Sicht einen Besuch wert. Nach einem Zwischenstopp im Arcade Bar Haggis & Whisky House ging es für mich weiter über Princes Street Gardens und Dean Bridge nach Dean Village, einem grünen Dorf aus dem 19. Jahrhundert. Zum Abschluss schaute ich mir den Sonnenuntergang von Calton Hill an. Samstag ist Markttag, wodurch ich zwei der lokalen Märkte einen Besuch abstattete. Über ein paar Umwege ging ich anschließend in den Holyrood Park und damit hoch zu Arthur's Seat. Es gibt hier mehrere Hügel mit Ausblick, manche sind höher als andere, manche sind stärker besucht als andere. Der Weg auf den höchsten Hügel (Arthur's Seat) glich eher einer Völkerwanderung. Die nötige Stärkung danach gabs bei Bellfield Brewery - Taproom & Beer Garden. Frühstück genoss ich die Tage im Cactus Coffee.

Essen und Trinken

Schlecht gegessen habe ich nirgendwo. Leider muss man v.a. im Bereich des Speyside Walks und vermutlich in anderen Regionen Schottlands vorab reservieren. Daher suchte ich mir meist Pubs oder einfachere Imbisse heraus. Haggis fand ich zumindest auf dem Speyside Walk als Burger, Pizza, frittiert etc. Als Pizza schmeckte es komisch, aber auch nicht verkehrt. In Edinburgh probierte ich zudem Haggis in Whiskysauce. Überall gibt es lokale Brauereien mit eigenem Bier, welches meist auch gut schmeckte. Whisky kann man sowohl in Pubs als auch in Destillerien probieren. Für Führungen muss man meist ebenfalls vorab reservieren. Abschließend probierte ich auch Irn Bru, einen typischen Softdrink in Schottland.
 

LadyRavenous

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Inverness

Urquhart Castle

Culloden Battlefield

Clava Cairns

Moray Coast Trail

Spey Bay

Fluß Spay

Glenfiddich

Eine der alten Bahnstationen

Weg nach Glenlivet

Strathspey Railway

Highland Folk Museum

Edinburgh Castle

Haggis im Arcade Bar Haggis & Whisky House

Salt Beef Fries in Bellfield Brewery - Taproom & Beer Garden

Blackpudding and Haggis Pizza in Cheese and Tomatin
 
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