Bis vor ein paar Jahren galt diese Technik im Funkbereich als praktisch undurchführbar. Auf dem Mobile World Congress (MWC) zeigten Forscher von Intel Labs wie auf nur einer Frequenz gleichzeitiges Senden und Empfangen möglich ist. Dabei wird das bekannte Sendesignal, welches andere Signale aufgrund der Sendestärke überlagert, aus dem empfangenen Mischsignal wieder herausgerechnet.
Das Verfahren entwickelten Forscher ursprünglich 2011 in der Universität Stanford. Wegen des hohen Rechenaufwandes galt es aber nicht als praktikabel. Die Forscher sind nun aber zuversichtlich, dass sich ihre Technik in einigen Jahren sogar in Smartphones integrieren lässt. Bei eine 5 MHz schmalen Band ließe sich so die Kanalkapazität um 83 Prozent steigern.
Quelle: Heise
Das Verfahren entwickelten Forscher ursprünglich 2011 in der Universität Stanford. Wegen des hohen Rechenaufwandes galt es aber nicht als praktikabel. Die Forscher sind nun aber zuversichtlich, dass sich ihre Technik in einigen Jahren sogar in Smartphones integrieren lässt. Bei eine 5 MHz schmalen Band ließe sich so die Kanalkapazität um 83 Prozent steigern.
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