Guten Morgen,
ich hab eine relativ liberale Vermieterin. Als ich vor 5 Jahren eingezogen bin, hab ich mich selbständig um die Anlage der Mietkaution gekümmert. Damals hab ich eine Bundesanleihe gekauft und die an die Vermieterin verpfändet. Es gab 2,5% Zinsen und lief alles soweit problemlos.
Jetzt läuft die Bundesanleihe aus (Fälligkeit 27.02.2015). Die Finanzagentur will mir jetzt die Anleihe auszahlen. Dazu soll ich die Verpfändung von meiner Vermieterin freigeben lassen.
Damit stellt sich die Frage der Nachfolgeanleihe. Die Anlage sollte:
Die Finanzagentur war letztes Jahr auch schon so nett, mir mitzuteilen, dass sie die Wertpapierverwahrung einstellen. D.h. ich brauch jetzt zwingend ein Depot bei irgendeiner Bank, wenn ich weiterhin Bundeswertpapiere kaufen will. Auch ist wohl der Erwerb nur noch über die Börse möglich, was ich jetzt auch nicht so toll find, da dort ja wieder Gebühren hinzukommen.
Ich könnte jetzt auch ganz profan ein Mietkautionssparbuch machen. Dummerweise schämt sich wohl meine ortsansässige Sparkasse, die Zinsen für das normale Sparbuch überhaupt zu veröffentlichen. Zumindest hat mich jetzt längeres Googlen nicht weitergebracht. D.h. als Geldanlage kann man das Sparbuch wohl nicht mehr bezeichnen.
Welche (kreativen) Möglichkeiten könnt ihr mir noch empfehlen?
ich hab eine relativ liberale Vermieterin. Als ich vor 5 Jahren eingezogen bin, hab ich mich selbständig um die Anlage der Mietkaution gekümmert. Damals hab ich eine Bundesanleihe gekauft und die an die Vermieterin verpfändet. Es gab 2,5% Zinsen und lief alles soweit problemlos.
Jetzt läuft die Bundesanleihe aus (Fälligkeit 27.02.2015). Die Finanzagentur will mir jetzt die Anleihe auszahlen. Dazu soll ich die Verpfändung von meiner Vermieterin freigeben lassen.
Damit stellt sich die Frage der Nachfolgeanleihe. Die Anlage sollte:
- mündelsicher sein (oder zumindest sollte sie keinen Nominalwertverlust haben können).
- mir keine Kosten verursachen.
- ein paar Zinsen bringen.
- verpfändbar sein.
Die Finanzagentur war letztes Jahr auch schon so nett, mir mitzuteilen, dass sie die Wertpapierverwahrung einstellen. D.h. ich brauch jetzt zwingend ein Depot bei irgendeiner Bank, wenn ich weiterhin Bundeswertpapiere kaufen will. Auch ist wohl der Erwerb nur noch über die Börse möglich, was ich jetzt auch nicht so toll find, da dort ja wieder Gebühren hinzukommen.
Ich könnte jetzt auch ganz profan ein Mietkautionssparbuch machen. Dummerweise schämt sich wohl meine ortsansässige Sparkasse, die Zinsen für das normale Sparbuch überhaupt zu veröffentlichen. Zumindest hat mich jetzt längeres Googlen nicht weitergebracht. D.h. als Geldanlage kann man das Sparbuch wohl nicht mehr bezeichnen.
Welche (kreativen) Möglichkeiten könnt ihr mir noch empfehlen?