KaPiTN
♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪
- Registriert
- 14 Juli 2013
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- 29.138
Hätte man heute schon weiter sein können, wenn nach den Ölkrisen der 70er das Benzin nicht so billig gewesen wäre?
Benzin, selbst ohne die ganzen Steueraufschläge ist dich eigentlich vergleichsweise mega billig:am
Sicher schmerzt es einen, mal eben über 100€ an der Tankstellenkasse zu zahlen.
Aber Nudeln kosten mittlerweile rund 90 Cent für 500gr. Man braucht halt mehr Benzin als Nudeln. Aber soll das das Argument sein, daß Sprit billiger sein muß als Nahrung.
Ich stelle mal eine steile These aus, weil ja, Mitpreisdeckel in Großstädten ausgenommen, sich über die Mietkosten auch nicht so viele aufregen. Die Aufregung ist psychologisch.
1000€ (Beispiel, kann bei manchen ja auch weniger sein), Abzug pro Monat? Ist halt so.
Aber, so meine These, es sind die variablen Kosten, die einen so erregen. Und variable in zweierlei Hinsicht. Einmal der Grundpreis, und über den regt man sich auf, aber auch der Verbrauchspreis, den man gerne unterschlägt.
Meiner Meinung halt viel Psychologie. Die Miete wird abgebucht, das bekommt man nicht mit. An der Tanksäule wird man direkt konfrontiert.
Ich möchte explizit Leute ausnehmen, die das Auto dafür brauchen, um ihrer Arbeitsstelle zu kommen, aber es sollen 77% der Menschen in Ballungsgebieten leben und nur 15% auf dem platten Land.
Benzin, selbst ohne die ganzen Steueraufschläge ist dich eigentlich vergleichsweise mega billig:am
Sicher schmerzt es einen, mal eben über 100€ an der Tankstellenkasse zu zahlen.
Aber Nudeln kosten mittlerweile rund 90 Cent für 500gr. Man braucht halt mehr Benzin als Nudeln. Aber soll das das Argument sein, daß Sprit billiger sein muß als Nahrung.
Ich stelle mal eine steile These aus, weil ja, Mitpreisdeckel in Großstädten ausgenommen, sich über die Mietkosten auch nicht so viele aufregen. Die Aufregung ist psychologisch.
1000€ (Beispiel, kann bei manchen ja auch weniger sein), Abzug pro Monat? Ist halt so.
Aber, so meine These, es sind die variablen Kosten, die einen so erregen. Und variable in zweierlei Hinsicht. Einmal der Grundpreis, und über den regt man sich auf, aber auch der Verbrauchspreis, den man gerne unterschlägt.
Meiner Meinung halt viel Psychologie. Die Miete wird abgebucht, das bekommt man nicht mit. An der Tanksäule wird man direkt konfrontiert.
Ich möchte explizit Leute ausnehmen, die das Auto dafür brauchen, um ihrer Arbeitsstelle zu kommen, aber es sollen 77% der Menschen in Ballungsgebieten leben und nur 15% auf dem platten Land.