Mira-Katharina
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- 19 Dez. 2014
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Anbei mein Prüfgenerator für AM- und FM-Modulation - ist noch ein Produkt ohne Gehäuse; aber funktionsfähig
Features:
- Frequenzbereich: 240 KHz - 34Mhz; bei geschicktem Aufbau erweiterbar bis etwa 50MHz - weiter runter geht es natürlich auch
- AM und FM unabhängig wählbar (AM macht keine FM; und FM keine AM)
- Interne und externe Modulation
- Interner Sinus-Modulationsgenerator
- Standard-Bauteile (der BF 245C ist nicht RoHS-konform und wird nicht mehr überall vertrieben). Sollte es Probleme mit der Kapazitätsdiode geben - habe noch einige in der Bastelkiste.
Optionale Komponenten:
- China-Frequenzzähler
- Netzteil 9 oder 12 Volt oder 9Volt-Blockbatterie
Wofür braucht man ein solches Gerät?
- Abgleich von allem was FM- und AM-HF benötigt wie zum Beispiel:
- Ableich der 455 KHz - ZF und Überprüfung der Funktion (ok, geht nur auf Maximum - besser wäre ein Oszi + Wobbler - aber in den meisten Fällen reicht das).
- Abgleich und Überprüfung der 10,7 MHz - ZF in FM-Empfängern
- Prüfung von CB-Funkgeräten
- Empfängertest; allgemein
- Schwingkreis-Resonanzbestimmung mittels Hilfsmitteln (Demodulatordiode, Glättungskondensator und NF-Verstärker)
Bei meinem Projekt auf den Fotos habe ich eine 5-fach-Umschaltung mittels Relais gebaut. Leider bewirkt das aufgrund von Leitungskapazitäten eine Beschränkung des oberen Frequenzbereiches auf etwa 34 MHz - je nach Drehkondensator. Dies liegt an der ominösen Konstruktion, die ich als Steckboard ausführen wollte. Es war eine nachträgliche Ergänzung. Ein Doppel-Drehkondensator mittels Parallelschaltung beider Plattenpakete und einer Gesamtkapazität von 765pF war schließlich notwendig, den Bereich von 240KHz - 34MHz lückenlos zu überstreichen.
Des Weiteren habe ich beim Endprojekt eine Verpolungsschutz-Diode - 1N4007 in Reihe zur Versorgungsspannung - notgedrungen eingebaut; nachdem es mir bei einer aus Versehen erfolgten Verpolung den Längstransistor sowie eine Z-Diode in der Spannungsstabilisierung des NF-Generators durchgehauen hatte.
Ganz wichtig: Bitte die Postbestimmungen beachten! Also keineswegs das Ding an eine Antenne dranhängen, und zu schauen, wie weit das funkt.
Features:
- Frequenzbereich: 240 KHz - 34Mhz; bei geschicktem Aufbau erweiterbar bis etwa 50MHz - weiter runter geht es natürlich auch
- AM und FM unabhängig wählbar (AM macht keine FM; und FM keine AM)
- Interne und externe Modulation
- Interner Sinus-Modulationsgenerator
- Standard-Bauteile (der BF 245C ist nicht RoHS-konform und wird nicht mehr überall vertrieben). Sollte es Probleme mit der Kapazitätsdiode geben - habe noch einige in der Bastelkiste.
Optionale Komponenten:
- China-Frequenzzähler
- Netzteil 9 oder 12 Volt oder 9Volt-Blockbatterie
Wofür braucht man ein solches Gerät?
- Abgleich von allem was FM- und AM-HF benötigt wie zum Beispiel:
- Ableich der 455 KHz - ZF und Überprüfung der Funktion (ok, geht nur auf Maximum - besser wäre ein Oszi + Wobbler - aber in den meisten Fällen reicht das).
- Abgleich und Überprüfung der 10,7 MHz - ZF in FM-Empfängern
- Prüfung von CB-Funkgeräten
- Empfängertest; allgemein
- Schwingkreis-Resonanzbestimmung mittels Hilfsmitteln (Demodulatordiode, Glättungskondensator und NF-Verstärker)
Bei meinem Projekt auf den Fotos habe ich eine 5-fach-Umschaltung mittels Relais gebaut. Leider bewirkt das aufgrund von Leitungskapazitäten eine Beschränkung des oberen Frequenzbereiches auf etwa 34 MHz - je nach Drehkondensator. Dies liegt an der ominösen Konstruktion, die ich als Steckboard ausführen wollte. Es war eine nachträgliche Ergänzung. Ein Doppel-Drehkondensator mittels Parallelschaltung beider Plattenpakete und einer Gesamtkapazität von 765pF war schließlich notwendig, den Bereich von 240KHz - 34MHz lückenlos zu überstreichen.
Des Weiteren habe ich beim Endprojekt eine Verpolungsschutz-Diode - 1N4007 in Reihe zur Versorgungsspannung - notgedrungen eingebaut; nachdem es mir bei einer aus Versehen erfolgten Verpolung den Längstransistor sowie eine Z-Diode in der Spannungsstabilisierung des NF-Generators durchgehauen hatte.
Ganz wichtig: Bitte die Postbestimmungen beachten! Also keineswegs das Ding an eine Antenne dranhängen, und zu schauen, wie weit das funkt.
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