• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Coronavirus

one

Querulant

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Etwas billiger ist bei 52 Euro für eine halbe Ente ohne Beilagen ne Hausnummer. :D
 

thom53281

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Oktoberfest: Etwa 5000,- im Schnitt für 18(?) Tage.

Klingt viel, aber scheint für den Knochenjob angemessen.
Je nachdem, was man normalerweise beruflich macht, ist das sehr viel. Rechne mal einen Mindestlohnjob dagegen. Da sind jetzt sehr viele Variablen drin, aber unter den schlechtesten Voraussetzungen bleiben da mal rund 1500€ auf die Hand dann übrig. Damit kann man in München schon bald nicht mehr leben. Da ist der Verdienst am Oktoberfest viel, auch wenn man den natürlich auch irgendwie noch versteuern muss (da bin ich aber grad überfragt, wie das im Detail geht). Wobei das nur für die Umsatzbeteiligung gilt und nicht für das Trinkgeld.

Knochenjob ist relativ. Auf dem Bau ist vermutlich auch nicht viel besser.
 

KaPiTN

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Auf dem Bau gibt es auch eher wenig Frauen.
 

thom53281

SYS64738
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Für die ist das natürlich noch ein Stück härter, zumindest für die, die nicht so wuchtig sind. Aber seit der (halbwegs) vollen Einführung der Gleichberechtigung zieht das Argument imho nicht mehr so. Muss jeder selber wissen, was er machen kann und will. Gern auch mehr Frauen auf dem Bau, sofern es welche gibt, die wollen.
 

Buschfunk

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Den finanziellen Anreiz und möglicherweise den Bedarf kann ich grundsätzlich nachvollziehen, aber dabei ist für mich irgendwie eine Grenze überschritten. Wenn ich da hingehe mit dem Wissen, dass ich mich da anstecken werde, meinetwegen. Find ich bereits dumm, aber wers braucht. Selbst wenn die Leute keinen mehr anstecken, dann hat ihr krankheitsbedingten Fernbleiben von der Arbeit wieder Auswirkungen auf andere, die dann deren Arbeit mitmachen können/müssen und Termine nicht gehalten werden können.

Wenn ich dann aber bewusst jeden Tag wieder hinrenne und das dann zusätzlich noch öffentlich breit trete, dann ist da ein Punkt überschritten, weil ich ab diesem Zeitpunkt bewusst entschieden habe, auch andere Leute anzustecken, mit welchen Folgen auch immer das im Einzelfall dann haben wird.

Wie gesagt, mir wärs persönlich egal, aber wir sind halt schon wieder an einem Punkt, wo es mich halt selbst ein paar Bundesländer weiter betreffen wird und das betrifft noch nicht die ganzen armen Schlucker im Gesundheitswesen die da fröhlich vor sich hinkotzen. Vor dem Hintergrund find ich es auch affig, dass die ganzen bayrischen Politclown im Rahmen der Energiekrise vor wirtschaftlichen Folgen warnen, dann aber ein SuperSpreading-Event veranstalten mit allein einem Stromverbrauch von 1100 Haushalten und am Ende wird dann noch rumgeheult, wenn dann die Rüpel-Rapper von K.I.Z. den Finger in die Wunde legen (ich weiß, ist offtopc, aber so amüsant).

Aber wie gesagt. Es ist nur ein exemplarischer Fall von vielen in einem politischen Rahmen, der das auch noch fördert/fordert.
 

KaPiTN

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Was man so liest, war das ja kein Einzelfall, sondern mehr so, daß letztlich praktisch alle Bedienungen erkrankt waren.
Da kann man natürlich alles dicht machen, oder, wie mittlerweile sagen, ist halt für den Einzelnen wie Grippe.


Und Normalität ist wohl nicht mehr nur eine Sache der FDP.

Selbst für Drosten ist das wohl keine Pandemie mehr, mit einem Risiko für den Einzelnen, sondern mit eine Risiko für die Gesellschaft, weil zu viele Menschen gleichzeitig der Arbeit fernbleiben.

Nichtsdestotrotz erwartet er noch eine starke Welle noch vor Dezember.

Noch vor Wochen hieß es, es gäbe 3-stellige Todeszahlen. Täglich.

Gelogen? Nicht mehr so? War nur Kalle? Interessiert keinen mehr?

Was passiert jetzt im herbst und Winter?

Wird Lauterbach zum kleinen Mann im Walde. Oder reiht er sich ein ins Glied?
 

Buschfunk

Bekannter NGBler

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Da kann man natürlich alles dicht machen, oder, wie mittlerweile sagen, ist halt für den Einzelnen wie Grippe.
Tja das sagt sich leicht, wenn man vielleicht das Glück hatte, dass es sich wirklich nur so angefühlt hat. Die Spanne scheint hoch und auch die "milden" Verläufe scheinen manchmal weniger mild zu sein, als man sich das wünscht.


Gestern scrollte ein Tweet einer Mutter an mir vorbei, dass ihr Sohn mittlerweile die dritte Infektion hat, obwohl er an der zweiten noch zu knacken hatte.

sondern mit eine Risiko für die Gesellschaft, weil zu viele Menschen gleichzeitig der Arbeit fernbleiben.

Das kommt ja noch hinzu. Es geht ja schon los, dass die erste Kritik kommt, wenn Eltern öfter wegen dem corona-kranken Kind zu Hause bleiben müssen und deren Arbeit liegenbleibt bzw. andere es mitmachen müssen. Genau so wie sich die vernünftigen auch irgendwann ägern, dass Klaus-Dieter das 4. Mal krank ist, während der Rest dann für ihn mitbuckeln muss. Hinzu kommen die möglicherweise auftretenden Spätfolgen für die Sozial- und Gesundheitskassen. Die können mittel- bis langfrsitig zum Problem werden und wir wissen ja was man als guter BWl-Justus dann machen wird. Man kürzt oder streicht Leistungen, weil dafür dann keine Kohle mehr da ist. Die brauchen ja die Schlüsselindustrien. Also selbst in BWL-Sprech für FDP-Justus ist da ein gewisses Problem absehbar.

Noch vor Wochen hieß es, es gäbe 3-stellige Todeszahlen. Täglich.

Naja, soweit weg scheinen wir nicht zu sein. Die letzte Zahl liegt bei 97 und der 7-Tage-Schnitt bei 69 ist jedoch aktuell etwas rückläufig, der lag Ende August bei etwa 120 Leute/Tag.
 

propagandhi

Mitten im Ruhrgebiet

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Tja das sagt sich leicht, wenn man vielleicht das Glück hatte, dass es sich wirklich nur so angefühlt hat. Die Spanne scheint hoch und auch die "milden" Verläufe scheinen manchmal weniger mild zu sein, als man sich das wünscht.
Nur nochmal als Erinnerung: Festgelegte Kriterien dafür, was einen milden Verlauf ausmacht, gibt es nicht. Darum zählt gemäß der Einteilung des Robert Koch Instituts (RKI) jeder Verlauf dazu, der nicht schwer oder gar kritisch ist. Als schwer gilt eine Covid-Erkrankung, wenn Betroffene eine schwere Lungenentzündung entwickeln. Dabei sinkt der Sauerstoffgehalt in ihrem Blut auf 94 bis 90 Prozent.
 

KaPiTN

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Masken trägt irgendwie, außer uns, auch keiner mehr.

Jetzt sind die einheitlichen Maßnahmen ja weggefallen, was dann hier bedeutet, daß man in öffentlichen Gebäuden auch keine Maske mehr braucht. Man konnte ja eh schon nicht mehr ins nächste Bürgerbüro gehen, sondern muß online einen Termin machen und aus irgend einem Grund ging das nur bei einem einzigem Büro.

Wenn also die Krankenzahlen jetzt also noch mal anziehen, wird man wohl Wochen brauchen, für Meldeangelegenheiten und Ausweise.

Und wird haben ja noch extrem mildes Wetter.
 

Der3Geist

always feed the fish

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Also bei mir auf der Arbeit (DHL Automatisiertes & Manuelles Komissionierungs lager) mit ~ 200 Mitarbeitern / Schicht
steigen die Infektionen seit ein paar tagen wieder Massiv an und Maskenpflicht, welche für 3 Monate ausgesetzt war, gibt es nun wieder.
 

Buschfunk

Bekannter NGBler

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In der Firma meiner Freundin sind auch schon wieder die ersten Verschwärfungen angekündigt worden, weil es da auch schon langsam losgeht.

In der Abteilung des Mannes einer Arbeitskollegin bzw. auch in dessen Betrieb ist es schon recht wild. Allein in seiner Abteilung sind gerade 3 von 4 der Kollegen mit Corona außer Gefecht.
 

Sibi

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Wuhu, Krankenhaus ist mein Daily Arbeitsplatz.
Hat sich seit Beginn Corona nichts geändert.
Falls ihr noch Masken über habt, gerne her damit. Ich verbrauch die Regelmäßig :cool:
 

Fetzi

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Dass das Virus irgendwann endemisch wird und damit die Pandemie vorbei ist war schon vor Jahren bekannt.
 

Trolling Stone

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Mich hat die Krankheit bisher verschont oder ich war positiv irgendwann und hatte keine Symptome. In meinem Umfeld hatte es mittlerweile so gut wie jeder, mit und ohne Symptome, alle leben sie noch. Hier und da "Long Covid"-Beschwerden.
 

Nobody

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Ich hatte Omikron dieses Jahr. 10 Tage Test-Positiv. Bis auf gräßliche Kopfschmerzen (ca. 4 Tage) und Muskelschmerzen in den Beinen (ca. 2 Tage) keine Symptome, kein Fieber. Keine chronischen Beschwerden. Ungeimpft.
 

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Troll Landa
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Die Impfung hat auch nur noch bedingt gegen die Delta-Variante geholfen. Diese Variante ist gar nicht mehr aktuell, weswegen die Impfung jetzt keine große Rolle mehr spielt.
 

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Die i.m. Impfung spielte bis auf ihre Nebenwirkungen nie eine Rolle.
Intramuskuläre Impfungen gegen Atemwegsinfekte sind Unfug.
Möglicherweise könnte eine inhalative Immunisierung hilfreich sein.
 
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