Werner Böhm, den meisten wohl besser unter seinem Künstlernamen Gottlieb Wendehals bekannt, ist tot. Wie seine Noch-Ehefrau Susanne bestätigte, sei der 78-Jährige drei Tage vor seinem 79. Geburtstag in seiner Wohnung auf Gran Canaria friedlich eingeschlafen. Als Todesursache wird Herzversagen angenommen, Genaueres soll eine Obduktion klären.
Berichten zufolge wurde er von seiner Freundin Helga in seinem Apartment aufgefunden worden. Diese habe ihn dort täglich besucht. Erst vor wenigen Monaten zog Böhm von Hamburg nach Gran Canaria.
Anfang der 1980er Jahre wurde er mit dem Hit "Polonäse Blankenese" bekannt, mit dem er es 1981 sogar auf Platz eins der Charts schaffte. Böhm war drei Mal verheiratet und hatte aus jeder Ehe einen Sohn. 1981 bis 1989 war er mit Schlagersängerin Mary Roos verheiratet.
Im Jahr 2004 nahm er an der RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" teil. Im darauffolgenden Jahr folgte eine Teilnahme bei "Big Brother". 2014 versuchte er, durch eine Teilnahme bei der RTL-Sendung "Das Supertalent" noch einmal an alte Erfolge anzuknüpfen.
Bild: Werner Böhm alias Gottfied Wendehals am 21. August 2004 (Urheber: Die silberlocke, CC BY-SA 3.0, via Wikipedia)
Quelle: t-online.de
Berichten zufolge wurde er von seiner Freundin Helga in seinem Apartment aufgefunden worden. Diese habe ihn dort täglich besucht. Erst vor wenigen Monaten zog Böhm von Hamburg nach Gran Canaria.
Anfang der 1980er Jahre wurde er mit dem Hit "Polonäse Blankenese" bekannt, mit dem er es 1981 sogar auf Platz eins der Charts schaffte. Böhm war drei Mal verheiratet und hatte aus jeder Ehe einen Sohn. 1981 bis 1989 war er mit Schlagersängerin Mary Roos verheiratet.
Im Jahr 2004 nahm er an der RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" teil. Im darauffolgenden Jahr folgte eine Teilnahme bei "Big Brother". 2014 versuchte er, durch eine Teilnahme bei der RTL-Sendung "Das Supertalent" noch einmal an alte Erfolge anzuknüpfen.
Bild: Werner Böhm alias Gottfied Wendehals am 21. August 2004 (Urheber: Die silberlocke, CC BY-SA 3.0, via Wikipedia)
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