Der Bundesnachrichtendienst soll moderner werden. Hierfür sollen bis 2020 in einer sogenannten Strategische Initiative Technik (SIT) 300 Millionen Euro aufgewendet werden. Das geht aus mehreren Papieren hervor, die NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" vorliegen. Besonderer Schwerpunkt soll dabei die Überwachung der sozialen Netzwerke in Echtzeit sein.
Bezüglich der Überwachungsprogramme orientiert sich der BND explizit an den technischen Möglichkeiten der amerikanischen NSA und des britischen GCHQ. Damit soll es möglich werden, beispielsweise Stimmungen in der Bevölkerung ausländischer Staaten sofort in BND-Lagebilder einfließen zu lassen.
Insgesamt benennt der BND fünf Bereiche, in denen umfangreich modernisiert werden soll.
Quelle: Tagesschau
Bezüglich der Überwachungsprogramme orientiert sich der BND explizit an den technischen Möglichkeiten der amerikanischen NSA und des britischen GCHQ. Damit soll es möglich werden, beispielsweise Stimmungen in der Bevölkerung ausländischer Staaten sofort in BND-Lagebilder einfließen zu lassen.
Insgesamt benennt der BND fünf Bereiche, in denen umfangreich modernisiert werden soll.
- Echtzeitüberwachung der Soziale Netzwerke
- Analyse sogenannter Metadaten
- Abwehr von Cyber-Attacken
- Automatisierte Gesichtserkennung
- Verfremdung und Manipulation von Bildern im Internet
Quelle: Tagesschau