Bei Verhandlung über die Auslieferung von WikiLeaks-Mitgründer Julian Assange in die USA muß dieser in einem Glaskäfig an den Sitzungen teilnehmen. Die Richterin soll gesagt haben, sie könne das Risiko nicht tragen, daß Assange wie ein gewöhnlicher Angeklagter neben seinen Verteidigern sitzen darf. Selbst die amerikanischen Ankläger hätten nichts dagegen gehabt.
Hinter der Glasscheibe ist Assange von seinen Verteidigern getrennt. Er kann sich während der Verhandlung nicht mit ihnen unterhalten und absprechen. Die Richterin bietet ihnen nur Verhandlungspausen zur Beratung an. Wenn nötig stündlich. Assange fühlt sich nicht richtig anwaltlich vertreten. Nicht nur, daß er nicht direkt mit seinen Anwälten kommunizieren kann, sondern durch das kugelsichere Glas hat er auch Probleme der Verhandlung akustisch zu folgen.
Quelle:
Zeit.de
Hinter der Glasscheibe ist Assange von seinen Verteidigern getrennt. Er kann sich während der Verhandlung nicht mit ihnen unterhalten und absprechen. Die Richterin bietet ihnen nur Verhandlungspausen zur Beratung an. Wenn nötig stündlich. Assange fühlt sich nicht richtig anwaltlich vertreten. Nicht nur, daß er nicht direkt mit seinen Anwälten kommunizieren kann, sondern durch das kugelsichere Glas hat er auch Probleme der Verhandlung akustisch zu folgen.
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Zeit.de