Reublica 2014: Veranstalter ziehen positives Fazit
In der vergangenen Woche fand in Berlin die Social-Media-Konferenz "reublica" statt. Dieses Jahr umfasste sie 18 Bühnen, 350 Sessions und über 6000 Gäste aus mehr als 45 Ländern. Nach dem Ende der Veranstaltung ziehen die Organisatoren ein positives Fazit.
"Die reublica entwickelt sich immer mehr zu einer Veranstaltung für die ganze Gesellschaft. Das drückt sich sowohl in dem breiten Themenspektrum, als auch heterogenen Mix der Gäste aus," freut sich das reublica-Team in einer aktuellen Pressemitteilung passend zum diesjährigen Motto der Veranstaltung "Into the Wild". Mit einem Frauenanteil von rund 40% - weit über dem anderer Internet-Veranstaltungen - und einer breit gefächerten Altersstruktur konnte die reublica 2014 verschiedenste Zielgruppen ansprechen.
Inhaltlich war die reublica breit aufgestellt: Neben zahlreichen netzpolitischen Sessions (insbesondere der NSA-Skandal bewegte wie zu erwarten die Gemüter), wurde sich auch intensiv über die Mobilität der Zukunft, Geschichte und Geschichtsvermittlung, Gesundheit, Bildung, Innovation, Kunst, Startups und viele weitere, für eine digitale Gesellschaft wichtige Themen ausgetauscht.
Die meisten der Vorträge, von denen knapp die Hälfte passend zum internationalen Publikum auf Englisch gehalten wurde, können auf der Website der Veranstaltung in Form eines "Readers" zum Nachlesen heruntergeladen werden.
"Die reublica entwickelt sich immer mehr zu einer Veranstaltung für die ganze Gesellschaft. Das drückt sich sowohl in dem breiten Themenspektrum, als auch heterogenen Mix der Gäste aus," freut sich das reublica-Team in einer aktuellen Pressemitteilung passend zum diesjährigen Motto der Veranstaltung "Into the Wild". Mit einem Frauenanteil von rund 40% - weit über dem anderer Internet-Veranstaltungen - und einer breit gefächerten Altersstruktur konnte die reublica 2014 verschiedenste Zielgruppen ansprechen.
Inhaltlich war die reublica breit aufgestellt: Neben zahlreichen netzpolitischen Sessions (insbesondere der NSA-Skandal bewegte wie zu erwarten die Gemüter), wurde sich auch intensiv über die Mobilität der Zukunft, Geschichte und Geschichtsvermittlung, Gesundheit, Bildung, Innovation, Kunst, Startups und viele weitere, für eine digitale Gesellschaft wichtige Themen ausgetauscht.
Die meisten der Vorträge, von denen knapp die Hälfte passend zum internationalen Publikum auf Englisch gehalten wurde, können auf der Website der Veranstaltung in Form eines "Readers" zum Nachlesen heruntergeladen werden.