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classic sonic
Hallo liebe ngb-Community!
Problem: PC Freezt/Crasht (ohne Bluescreen-Dump) ein- bis zweimal pro Tag.
Hardware:
CPU: AMD Ryzen 5 2600X
Mainboard: MSI B450M-A Pro Max (nicht MSI B450-A Pro Max falls relevant)
Arbeitsspeicher: G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16
GPU: Radeon RX Vega 56 Air Boost 8G OC
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 600W
Festspeicher: Samsung SSD 860 EVO 512 GB (Diverse weitere Speicher abgeklemmt)
Monitore: 3
Windows 10 (ca. 6 Monate alt) wurde nach Hardware Upgrade nicht neu installiert, Treiber jedoch sauber schon, sollte jedoch nicht Problem sein, siehe Fehlerbeschreibung.
Problembeschreibung:
Der PC wird kaum beansprucht, zocke zurzeit auch keine Spiele, weder-noch nutze ich rechenintensive Anwendungen.
Ich nutzte bisher nur den Emulator Cemu mit Spiel Zelda (https://wiki.cemu.info/wiki/The_Legend_of_Zelda:_Breath_of_the_Wild) und surfe nebenbei mit Firefox. Mehr nicht. Dabei Freezt/Crasht der PC ein- bis zweimal pro ca. 4 Stunden Session. Der Hardware Leistungsanspruch sollte dabei jedoch gering sein.
PC Freezt/Lautsprecher brummen. Da der PC "sofort crasht" wird kein Bluescreen-Minidump erstellt. Druck der Reset Taste startet den PC nicht neu, er bleibt in dem Freez-Zustand. Also Powerbutton Aus- und Wieder-Einschalten.
Da kein Bluescreen-Dumps erstellt werden kann und auch Reset nicht funktioniert, scheint es kein Software/Windows-, sonder Hardware-Problem zu sein.
Aus Faulheit wurde leider bisher nur Folgendes gemacht:
-Emulator Cemu auf diverse Versionen aktualisiert
-Diverse Grafikkartentreiber getestet
-Mainboard BIOS aktualisiert
-SSD mit Crystaldiskinfo "geprüft"
RAM: ca. 1 Stunde mit 2100 MHz und 2900 (xmp profil) MHz mit Memtest95+ memtest86+ getestet
GPU: ca. 2 Stunden mit Furmark und 2 Stunden mit MSi Kombustor getestet
CPU: ca. 1 Stunde mit Prime95 Stresstest getestet
Sämtliche Temperaturen sind normal gewesen, keine Freez.
Da ich keine Leistung brauche, läuft PC "gedrosselt". Ich lasse ich RAM nur auf 2100 MHz, GPU im Stromsparmodus und CPU ohne Overdrive laufen.
Undervolting und Co. sind mir bekannt, da ich zurzeit keine Leistung brauche und Temperatur ok sind, läuft alles auf Standard oder "low" Konfiguration.
Da keine Bluescreen-Mini Dumps erstellt werden, ist Analyse schwierig. Ich gehe davon aus, dass entweder Netzteil oder Mainboard defekt sind.
Leider bin ich stark limitiert im Hardware Austausch. Mir steht nur eine Radeon 7850 und ein "10 Jahre uralt" Netzteil: be quiet 550W "irgendwas" zur Verfügung.
Frage, kann ich ein uralt be quiet! 550W Netzteil zum Test eine längere Zeit laufen lassen oder machen Powerstates oä. Probleme? Hätte auch kein Problem zeitnahe ein "besseres" Mainboard oder anderen Hardware zu kaufen. Sind mögliche Probleme mit dem Netzteil oder Mainboard bekannt?
Problem: PC Freezt/Crasht (ohne Bluescreen-Dump) ein- bis zweimal pro Tag.
Hardware:
CPU: AMD Ryzen 5 2600X
Mainboard: MSI B450M-A Pro Max (nicht MSI B450-A Pro Max falls relevant)
Arbeitsspeicher: G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16
GPU: Radeon RX Vega 56 Air Boost 8G OC
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 600W
Festspeicher: Samsung SSD 860 EVO 512 GB (Diverse weitere Speicher abgeklemmt)
Monitore: 3
Windows 10 (ca. 6 Monate alt) wurde nach Hardware Upgrade nicht neu installiert, Treiber jedoch sauber schon, sollte jedoch nicht Problem sein, siehe Fehlerbeschreibung.
Problembeschreibung:
Der PC wird kaum beansprucht, zocke zurzeit auch keine Spiele, weder-noch nutze ich rechenintensive Anwendungen.
Ich nutzte bisher nur den Emulator Cemu mit Spiel Zelda (https://wiki.cemu.info/wiki/The_Legend_of_Zelda:_Breath_of_the_Wild) und surfe nebenbei mit Firefox. Mehr nicht. Dabei Freezt/Crasht der PC ein- bis zweimal pro ca. 4 Stunden Session. Der Hardware Leistungsanspruch sollte dabei jedoch gering sein.
PC Freezt/Lautsprecher brummen. Da der PC "sofort crasht" wird kein Bluescreen-Minidump erstellt. Druck der Reset Taste startet den PC nicht neu, er bleibt in dem Freez-Zustand. Also Powerbutton Aus- und Wieder-Einschalten.
Da kein Bluescreen-Dumps erstellt werden kann und auch Reset nicht funktioniert, scheint es kein Software/Windows-, sonder Hardware-Problem zu sein.
Aus Faulheit wurde leider bisher nur Folgendes gemacht:
-Emulator Cemu auf diverse Versionen aktualisiert
-Diverse Grafikkartentreiber getestet
-Mainboard BIOS aktualisiert
-SSD mit Crystaldiskinfo "geprüft"
RAM: ca. 1 Stunde mit 2100 MHz und 2900 (xmp profil) MHz mit Memtest95+ memtest86+ getestet
GPU: ca. 2 Stunden mit Furmark und 2 Stunden mit MSi Kombustor getestet
CPU: ca. 1 Stunde mit Prime95 Stresstest getestet
Sämtliche Temperaturen sind normal gewesen, keine Freez.
Da ich keine Leistung brauche, läuft PC "gedrosselt". Ich lasse ich RAM nur auf 2100 MHz, GPU im Stromsparmodus und CPU ohne Overdrive laufen.
Undervolting und Co. sind mir bekannt, da ich zurzeit keine Leistung brauche und Temperatur ok sind, läuft alles auf Standard oder "low" Konfiguration.
Da keine Bluescreen-Mini Dumps erstellt werden, ist Analyse schwierig. Ich gehe davon aus, dass entweder Netzteil oder Mainboard defekt sind.
Leider bin ich stark limitiert im Hardware Austausch. Mir steht nur eine Radeon 7850 und ein "10 Jahre uralt" Netzteil: be quiet 550W "irgendwas" zur Verfügung.
Frage, kann ich ein uralt be quiet! 550W Netzteil zum Test eine längere Zeit laufen lassen oder machen Powerstates oä. Probleme? Hätte auch kein Problem zeitnahe ein "besseres" Mainboard oder anderen Hardware zu kaufen. Sind mögliche Probleme mit dem Netzteil oder Mainboard bekannt?
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