Philipus II
gesperrt
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- 14 Juli 2013
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Eigentlich komme ich gut mit Hunden aus, aber gelegentlich hat man dann doch Situationen, in denen man sich unwohl fühlt oder gar bedroht, angesprungen und beschmutzt wird. Ein paar Assis hier in der Gegend nehmen das mit dem Leinenzwang nicht so ernst und ich mag mich auch nicht einsauen lassen. Auch beim Fahrradfahren und Spazieren wäre es manchmal praktisch, ein geeignetes Verteidigungsmittel zu haben. Spätestens wen ein nicht angeleinter Hund gegen meine ausdrücklich erklärte Meinung das Grundstück betritt, ist das eigene Revier zu verteidigen. Auch auf der Arbeit gabs in letzter Zeit Probleme mit fremden Hunden, die Kunden belästigen/ängstigen, bis sie irgendwann vom Halter gebändigt wurden. Sicherheit geht vor und so, und daher wird jetzt aufgerüstet. Ich suche daher nach geeigneten Mitteln, Hunde zu bekämpfen. Das Budget ist grundsätzlich sekundär, Verbrauchsgegenstände kann man im Nachhinein dem Hundehalter in Rechnung stellen. Priorität 1 hat wohl jetzt mal Ausrüstung zur Verteidigung von Haus und Hof, danach möchte ich auch meine weiblichen Mitbewohnerinnen ausrüsten...
Nicht erwünscht:
- sämtliche illegalen Waffen, d.h. auch Taser sind leider raus
- Messer. Ich halte Messer für ungeeignet, da man keine Zwischenstufe zwischen Ziehen und Hund töten hat. Ich mag den Hund eigentlich nicht töten, sondern nur fernhalten. Der praktische Einsatz dürfte ebenfalls schwierig sein. Viele Messer sind zudem illegal.
Ich habe mal ein bisschen Google bemüht und bin auf zwei geeignete Wirkmittel gekommen: Pfefferspray und Elektroschocker. Beides ist unter gewissen Vorraussetzungen legal erwerbbar, legal besitzbar und gegen Tiere anzuwenden. Wie wirksam sind sie? Ich persönlich habe ohne jegliche Praxiserfahrung die Befürchtung, dass die Wirkung zu gering sein könnte. Und dann wirds richtig gefährlich.
Beim Elektroschocker dachte ich an ein 500.000 Volt Gerät mit PTB Siegel in Stabform. Ich denke, Distanz zum Tier ist immer nützlich und mehr Volt verstärken die Wirkung. Die wirklich leistungsfähigen Geräte mit Hochleistungsakku sind für Privatleute nicht zugelassen, aber ich möchte die maximal zulässige Power ausreizen. Der Vorteil am Elektroschocker ist, dass man nach dem ausgesprochenen Androhen des Einsatz auch mal den Lichtbogen sprechen lassen kann, was eventuell Eindruck schindet. Funktionieren solche Elektroschocker bei dichtem, langen, eventuell sogar nassen Fell?
Beim Einsatz des Pfeffersprays hat man hingegen das Problem, dass man indem Moment, wo man es einsetzt, den Einsatz durchziehen muss bis der Hund eindeutig abgewehrt ist. Zudem ist es unsicher, ob man einen Kostenerstattungsanspruch gegen den Halter hat.
Wie der Hund nachher aussieht ist grundsätzlich sekundär. Im Zweifelsfall heissts er oder ich, und da habe ich immer Vorrang. Der Halter hat sein Tier von mir fernzuhalten, schafft er das nicht, muss der Hund notfalls die Konsequenzen tragen. Zudem ist es praktisch, wenn der Halter nachher Ärger macht, da man dann wenigstens eine Adresse erhält, an der man beispielsweise Reinigungskosten anmelden kann
Nicht erwünscht:
- sämtliche illegalen Waffen, d.h. auch Taser sind leider raus
- Messer. Ich halte Messer für ungeeignet, da man keine Zwischenstufe zwischen Ziehen und Hund töten hat. Ich mag den Hund eigentlich nicht töten, sondern nur fernhalten. Der praktische Einsatz dürfte ebenfalls schwierig sein. Viele Messer sind zudem illegal.
Ich habe mal ein bisschen Google bemüht und bin auf zwei geeignete Wirkmittel gekommen: Pfefferspray und Elektroschocker. Beides ist unter gewissen Vorraussetzungen legal erwerbbar, legal besitzbar und gegen Tiere anzuwenden. Wie wirksam sind sie? Ich persönlich habe ohne jegliche Praxiserfahrung die Befürchtung, dass die Wirkung zu gering sein könnte. Und dann wirds richtig gefährlich.
Beim Elektroschocker dachte ich an ein 500.000 Volt Gerät mit PTB Siegel in Stabform. Ich denke, Distanz zum Tier ist immer nützlich und mehr Volt verstärken die Wirkung. Die wirklich leistungsfähigen Geräte mit Hochleistungsakku sind für Privatleute nicht zugelassen, aber ich möchte die maximal zulässige Power ausreizen. Der Vorteil am Elektroschocker ist, dass man nach dem ausgesprochenen Androhen des Einsatz auch mal den Lichtbogen sprechen lassen kann, was eventuell Eindruck schindet. Funktionieren solche Elektroschocker bei dichtem, langen, eventuell sogar nassen Fell?
Beim Einsatz des Pfeffersprays hat man hingegen das Problem, dass man indem Moment, wo man es einsetzt, den Einsatz durchziehen muss bis der Hund eindeutig abgewehrt ist. Zudem ist es unsicher, ob man einen Kostenerstattungsanspruch gegen den Halter hat.
Wie der Hund nachher aussieht ist grundsätzlich sekundär. Im Zweifelsfall heissts er oder ich, und da habe ich immer Vorrang. Der Halter hat sein Tier von mir fernzuhalten, schafft er das nicht, muss der Hund notfalls die Konsequenzen tragen. Zudem ist es praktisch, wenn der Halter nachher Ärger macht, da man dann wenigstens eine Adresse erhält, an der man beispielsweise Reinigungskosten anmelden kann