keinerwills
Aber Vorsicht!
- Registriert
- 15 Juli 2013
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Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Zum einen muss man festhalten, dass das vielzitierte Reinheintsgebot in erster Linie mal dazu diente, die die bay(e)rische "Bierindustrie" zu schützen und ihr einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen bzw. Wettbewerbsnachteile abzumildern.
Was haben wir heute davon: Zwar ein hohes Qualitätsniveau, das aber mit einem Einheitsgeschmack erkauft wurde. Ich will hier mal einen guten Bekannten aus alten Tagen ins Spiel bringen. Er hatte sein Hobby zum Beruf gemacht und eine Lehre als Brauer angefangen. Irgendwie hatte er mal an einer Bier-Blind-Verkostung teilgenommen. Das Ergebnis war, dass er eingestehen musste, dass a) zwischen den getesteten Bieren kein großer Unterschied war und b) er "sein" Bier nicht herausgeschmeckt hatte.
Im Besonderen trifft das mit dem Einheitsgeschmack auf die "Fernsehbiere" zu.
Ja, ich habe eine Schwäche für Dunkles.
Hmm....ist das so?
Also es gibt Bier, dass ich geschmacklich absolut nicht trinken kann, weil ich es total widerlich finde (Bitburger ^^)
Und hier ligt der Hund gebgraben. In den USA war es keine Seltenheit das einfach 40 verschiedene Biere auf der Karte eine Bar standen. Hier sind das oft nur 3 oder 4. Manchmal mehr, oft aber sogar weniger.
Wenn man dann noch anfängt das Bier im Stuttgarter Stadion, was ja bisher Dinkelacker war, also eine regionale Brauerei, durch Krombacher zu ersetzen, könnte ich echt kotzen.
Ich habe noch nie von jemandem gehört, dass er mal gerne eine andere Biersorte probieren würde
Blöd finde ich es dann halt das man es in keinem Laden kaufen kann
Ich hatte vor Kurzem mal ein Störtebeker Hanse Porter, das konnte man kaum trinken. Mit nur 4,0 % Alkohol und kaum schmeckbarem Bitterhopfenanteil fehlte einfach der Gegenspieler für die massive Malzsüße, die das Bier hatte.
Ich finde auch das Biere, sofern sie Kalt sind, oft sehr ähnlich schmecken. Ich bin sogar der Meinung das die meisten von uns bei einer Blindverkostung nicht mal Unterschiede erkennen würden.
Ich finde es geil und freu mich drauf! Muss die Tage glatt mal nach den ausgewählten Märkten ausschau halten und diverse Biere besorgenStuttgarter Zeitung schrieb:Suttgart - Der deutsche Biermarkt wird derzeit revolutioniert, und kaum einer bekommt es mit. Die Revolution geht ausgerechnet von einem Land aus, das lange Jahre berüchtigt war für dünne Plörren und geschmacksfreie Pseudo-Biere: die USA. Von dort schwappt ein Trend nach Deutschland, bei dem Biergenießer leuchtende Augen bekommen: die Craft-Bier-Bewegung. Dabei geht es um eine Abkehr von der Massenware der Konzerne und um eine Hinwendung zum handwerklich gebrautem Bier in kleinen Mengen
[...]
Der Klassiker dieses schönen neuen Experimentierens ist die Sorte India Pale Ale (IPA) mit seinem dominanten Hopfen-Geschmack. Die schöne, neue Hopfen-Welt hat es längst auch nach Deutschland geschafft – dank Bier-Verrückten wie Werner Dinkelaker. Dinkelaker besuchte einen der Vorreiter auf dem amerikanischen Markt, die inzwischen beinahe kultisch verehrte Brooklyn Brewery in New York. Begeistert kam er zurück nach Hause. „Wir haben das Rezept der New Yorker adaptiert und für Stuttgart weiterentwickelt“, erklärt Werner Dinkelaker. „Ich bin ganz verliebt in den Geruch, in die Zitrus-Noten dieses Bieres“, sagt er.
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ien.284e5d95-aad7-4ac3-9095-74d0684f4346.html
Trink ich häufiger mal, kommt ja aus meiner Hood. Aber wieso kommt das beim Craft-Beer-Award?Hefeweizen Hell
Schönbuch Bräu GmbH & Co KG
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