[3D] welches Tool für Modeling?

[godlike]

Joa, die Frage stelle ich mir gerade. Will wieder vermehrt 3D-Zeug basteln. Nun habe ich zwar Erfahrung mit 3DsMax, will aber anderen Programmen, die vllt sogar noch einfacher zu handhaben sind, nicht voreingenommen gegenüber stehen. Was eignet sich denn für euch gut zum Erstellen von 3D-Models? Ich kenne folgende

• 3D Studio Max
• Blender (damit komme ich irgendwie gar nicht zu recht
• Maya (habe ich noch nie getestet)
• Cinema 4D (ebenso noch nie getestet)
• zBrush (mal rein geschnuppert, das Teil hat auf jeden Fall riesen Potenzial (wenn man damit umgehen kann )
• Bryce (für Landschaften ok wobei ich nicht weiß wie es hier beim In- und Export geht)
• Terragen (super für Landschaften)
• Mudbox (ebenfalls noch nie getestet)

Gibt da ein echtes Must-have? Oder ist das alles nur Geschmackssache?

Ich weiß, ist alles sehr subjektiv, eure Meinung interessiert mich aber trotzdem.

Gruß godlike

 

[CiCero]

Zu zBrush kann ich sagen, dass ein Zeichentablet quasi ein muss ist.

 

[CRC]

Grüß Dich !

daß aus gerechnet DU danach fragst .... hätt ich nich gedacht

Also das kommt drauf an, was Du machen willst.
schnell visualisieren, Logos rendern, vlgw. wenig Einarbeitungszeit => Cinema4D (ca. 3699 €?)

http://www.maxon.net/de/products/general-information/general-information/student-versions.html
kaum Unterschiede für Studenten. - außer NETredering und div. externen, iclusive-Plugins
Wenn Du ne Studentin kennst die ein PCmuffel ist ... aber kommerziell halt nich einsetzen . Is klar.


Highend: Houdini™ oder Maya™ (Maya 1.0 bekam man damals (1997 ) schon für knappe 70.000 DM zu kaufen; zusätzl. Module)
würde sagen, da geht kaum was drüber.
GUI von Maya war schon immer fast wie Cinema. Nur das eigentliche Rendering deutlich besser. Aber auch der Einsatzzweck vollkommen anders!


zBrush: => ja, wirklich gut für Figuren~ (geht aber auch mit andern Programmen) und Gesichtermodelling aber braucht nen Leistungsstarken Spielerechner, da das Livemodelling ordentlich!!! GRAKA , RAM und CPU zieht. (hba ich jetzt PCkomponenten vergessen? )
Aber ich glaub, die Einarbeitung bis man die Finessen raushat dauert länger, als der Spaß anhält. Außerdem sind die Resourcenansprüche für Normalanwender zermürbend.


SketchUp!: [also die Pro, nicht die kostenlose GOogle-Kennlernversion]


Terragen: - eigentlich recht einfach zu bedienen. ... gibt auch einige youtube/PDF Tutorials zu.
Is so ein Mittelklasse-Ding für Rendering von Landschaften, Himmeln u. Sonnenuntergängen.
für Hobbybastler bestimmt lohnenswert. Allerdings soll man Himmel auch ab Cinema4D 11 rendern können.

Bryce: war mal das einzige - Mitte der 90er und auch eins mit ner schön verspielten, leicht zu steuernden Oberfläche dank Kai Krause.
Was allerdings durch das laaaangsame Rendering insbesondere mit Antialiasing (sonst sah es je nach Auflösung aber auch bei höherer echt noch kantig aus) echt zur Quälerei wurde.
Hatte mir die Version 2 im Jahr 1997 gekauft.
Das Rendern der Beispielprojekte und Bilder hat TAGE !!! gedauert. ... Ohne Renderfarm.
Ich glaub nicht, daß die letzte freie Version 5.5 und die neueren noch schneller geworden sind.

Früher gab es auch mal Vue d' Esprit™,
dann Ozone™ als Alternativen.
Hab ich mir auch beide mal gekauft. Laufen aber nicht mehr seit XP

Movie 3d => konnte 2001 mal Leute hinterm Ofen vorlocken. => TONNE.

POV-Ray (damals gut, weil extrem script-fähig und OpenSource
war 1992 schon das erste Programm, das ich aufn ner Heft-Diskette hatte. hat Spaß gemacht. Für das, was man damals mit den lahmen PCs berechnen konnte.
Leider extrem viel Tipparbeit und Erlernen einer Sprache/Syntax wie c++.
Aber die GUIs zum schnelleren Betrachten/schreiben der Scripte waren Shareware. => naja, kennt's noch wer?

3DMax: ist würd ich sagen nur wegen dem 100% Autocad import das Rendering Tool für Arschitekten und Inscheniöre. Aber schau Dir die Grafiken an Häuserneubauten an, dann weißte ... [OK, vielfach werden die auch genauso lieblos mit Sketchup gerendert]
Hatte mal die Version 2 installiert. Gähn. Das GUI is fast genauso wie bei irgendwelchen Programmen der Art aus den 90ern [wie Movie3D].


Blender: Eigentlich kan man damit alles machen, was man braucht. Alles, was man mit Cinema und Maya auch machen kann.
Rendering braucht halt etwas länger. Aber dafür kannste eben auch relativ gute Filme damit erstellen.
Gibt mittlerweile zahlreiche GUTE Bücher (nicht nur das eine damals von Christian Wartmann) und etliche Video Tutorials (Galileo, Video2Brain)
Also die Oberfläche ist wesentlich besser und intuitiver geworden.
Die Version 1.71 von nan - NotaNumber - mit Features zum Freischalten - war viel komplizierter. War ja auch als ne interne Software für die Spielekonsole Neogeo gedacht.

und Du darfste es jederzeit voll kommerziell einsetzen ! Das macht doch alles wett.


TrueSpace [von MS aufgekauft ... hatte das 1997 mal im Einsatz. War damals das Beste, was man für privat günstig käuflich erwerben konnte ..... aber ... kennt das heute noch wer?]
Hab mal Autos und einige Häuser damit konstruiert.
Auch heute, wenn ich mal Zeit hab, pack ich die 7er aus. Aber die Bedienung ist GANZ anders als bei Cinema.
seit MS das gekauft hat, um für BingVirtualEarth Gebäude zu konstruieren wie google mit SketchUp ist das aber glaub ich eingeschlafen. Zumindest hier in Deutschland.


gibt auch noch modo™
ehemals Lightwave™. LW war mal das Schlachtschiff auf dem AMIGA - als Maxon Cinema noch 1.0 war


Amapi3D war auch mal ein Tool was das Modellieren vereinfachen sollte.
Hab ich mir auch spaßeshalber mal gekauft, als es das im Sonderangebot gab.
War aber im Endeffekt Kacke. Irgendwie hatte ich mir mehr erträumt, als ich die GUI-Bilder auf der Packung und in Zeitschriten sah.

Rhino3D => war mal das Beste!!! für NURBS, was es gab. Bedienung damals nur bedingt einfach.
Für schnelle visualisieung damals ungeeignet.


FAZIT:
1) Schau Dir Cinema 4D an. Hat auf jedenfall Zukunft - wenn man die Menge an Medien (Bücher, Tuts, Videoanleitungen) betrachtet.
Kannste fast direkt nach der Installation loslegen.
OK, knifflige Sachen sind auch damit schwer. Da gibts überall nur Workarounds.

2) Blender is auch ein Blick wert, v.a. wegen Mehrwert [OS, kommerziell vertretbar, viele Tuts, Videoanleitungen!!!]

(c) 2014 by CRC_on_ngb - unerlaubtes Zitieren [auch Teilen] meiner Texte find ich weniger schön. Schreibt mich wenigstens an.

Aber v.a. schreib mal was über Deine Einsatz-Wünsche/Ausbildungs-Pläne.
WAS für Modelle?
Menschen, Monster, Fabelwesen?
Oder Maschinen, Gebäude?
Gelände, Sonnenuntergänge, Atmosphären/Wolken ?
oder alltägliche Gegenstände, die Visualisiert werden müssen? (DVDBoxen, Mixer, Bücher, Uhren)
Das weiterhelfen, genauere Empfehlungen zu geben.

 

[Boesmann]

POV-Ray (...) => naja, kennt's noch wer?

Klar! Ist z.B. für wissenschaftliche Zwecke immer noch die erste Wahl. Wird auch kontinuierlich weiterentwickelt. Es gibt auch verschiedene freie GUIs, eine die immer noch (ab und an) weiterentwickelt wird ist z.B. yaprm.

EDIT:
OK, hab grad gesehen, dass yaprm nur für Linux erhältlich ist, das ist dann wohl eher nix für euch...

 

[godlike]

Nun ja, ich will halt nicht voreingenommen immer mit 3dsmax herum wursteln. Das benutze ich jetzt auch schon immerhin seit ~10 Jahren (oder mehr) Zwar komme ich damit super zurecht aber es gibt mittlerweile ja auch einfach besseren. Darum hab ich hier mal einen Faden erstellt Oft sind am Ende ja mehrere Programme involviert bis am Ende das fertige Bild steht. Wenn du dir z.B. mal die Threads hier ansiehst. Da wird viel hin und her geschoben. Und wenn es nur ein spezieller Renderer wie V-Ray, Indigo o.Ä. sind.

Zu zBrush kann ich sagen, dass ein Zeichentablet quasi ein muss ist.

Hmm Ok, das wäre natürlich endlich mal ein Grund mir so ein Teil zuzulegen Das mit den Hardwareanforderungen kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Bei meiner "Testversion" lief eigentlich alles ganz flott. Nur die Ergebnisse waren beschissen

POV-Ray kenne ich auch noch sehr gut, ja. Da hab ich früher per try and error meine Versuche gestartet. War aber so... naja Hatte damals das erste dahingehende Programm auf dem Amiga, weiß den Namen aber leider nicht mehr. Danach dann Highlight Pro V 2.0, was im Nachhinein aber totaler Müll war.

Lohnt sich denn ein Umstieg von 3DsMax auf Cinema 4D? Ich meine in 3Dsmax kenne ich mich halt aus, in Cinema müsste ich mich komplett neu einarbeiten. Alleine schon was Shortcuts, ohne die ich nicht vernünftig arbeiten kann, angeht. Blender könnte ich mal wieder Testen, ja. Hab das letzte mal vor ein paar Jahren rein geschaut und fand es nicht so prall. Aber gut, wird ja auch weiter entwickelt.

Habe heute auch mal Sculpturis getestet. Ein Freeware-Tool von Pixologic. Ist ganz witzig und zBrush ähnlich.

 

[Ungesund]

Ich habe bisher nur mit Terragen und Bryce wirklich herumhantiert. Ein guter Freund von mir verdient seine Brötchen mit 3D-Illustration und benutzt dafür wohl ausschließlich Cinema 4D. Kann ihn gerne mal nach seinen Settings fragen (welche Renderengine etc.) wenn da Interesse besteht das mal auszuprobieren.

Zu CRCs einschätzung von Terragen muss ich noch hinzufügen: Das Programm ist (zumindest seit Version 3.0) sehr komplex, auch wenn es im Gegensatz zu 3D-Modelling Programmen einen relativ leichten Einstieg bietet. Allein dass das ganze Enviroment in dem man da arbeitet einen Planeten mit Atmosphäre und "Sonnensystem" simuliert, um möglichst nah an realistische Beleuchtung und Größenverhältnisse heranzukommen ist im Gegensatz zu z.B. Bryce früher ein ganz anderer Ansatz. Die Software wird auch für einige Hollywood-Produktionen genutzt. Ich glaube die Kinderschuhe sind da inzwischen abgestriffen. Nur mal so, zur Verteidigung der Ehre. ;D

 

[CRC]

ja, ich hab ja auch nichts gegen Terragen gesagt. Natürlich kann man damit sehr ansehnliche Grafiken erzeugen.

Ist eben nur die Einarbeitung.

Daß POVRay noch im Einsatz ist, dachte ich mir, aber höchstens bei Experten.
Daß das sogar wissenschaftliche Visualisierungen sind für die der taugt wußte ich bisher nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=xkJDrwNyXpE << sowas ist mit Cinema ... Volumetrisches Rendering [Lichtkegel] erst ab 11 oder so möglich.
Ist schon gewaltig.

Ja, Highglight 1.0 und 2.0Pro (original TEWI Edition) hab ich auch noch rumliegen.
auch noch I-Studio oder wie das Ding hieß. [gibts heute gar nicht mehr.
Highlight war genügsam. Lief sogar auf nem 200 Mhz Rechner mit 2 MB Graka und 16 MB RAM. Aber wirklich grauenhaft.



Daß Afterprocessing mit zahlreichen anderen Programmen gemacht wird (Photoshop, etc.) ist oft unumgänglich, da manche Effekte/Beleuchtungen beim Berechnen zu lange dauern würden.
Gerade bei Cinema wurden viele Effekte wie Leuchten, Glühen, etc. nach dem Rendern vom Programm her selber eingefügt.
Daher konnte es schon mal "sein", daß ein Kerzenflammenmodell in der Bodenspiegelung plötzlich keinen Schein mehr hatte.
Das hat man dann besser mit Photoshop oder Paintshop eingefügt.
Dürfte aber mittlerweile mit den andern Renderern kein Problem mehr sein.

Aber Cinema hatte schon immer den schnellsten Renderer. Freie Flächten ohne Objekte werden vom eingebauten Renderer in der Standardeinstellng mit Hintergrundfarbe gefüllt, ohne daß der Strahl "rückverfolgt" wird. und andere Optimierungen.
Dadurch is der nochmal schneller.

Eben das Programm, hauptsächlich um schnelle Ergebnisse zu haben, wie beim Visualisieren oft erwünscht.
Durch die nach und nach hinzugekommenen Renderer wird das ganze dann aber auch für hohe Ansprüche interessant.


Ein Umstieg vom bereits erlernten und beherrschten 3DMax (da scheint sich ja auch ne ganze Menge getan zu haben) zu Cinema tja ... Hotkeys gibts bei C4D auch und individ. anpassbar, aber bis man ermittelt hat, ob das dieselben Funktionen hat ...

Also ich kann damit relativ schnell arbeiten.
Einfach mal runterladen, installieren (kann dauern ) früher paßte v1.0 mal auf ne AMIGA Diskette .. oder 2?


Also um mit Cinema so seine eigenen Grafiken nach erforderlichen Ansprüchen herstellen zu können wird man bestimmt 2 Video-DVD-Kurse machen müssen.
Wie für die andern großen Programme (3DMax, etc. ) ja auch.

so = 2x 8h Video am Stück müßte man sich so reinziehn, um alles kennen zu lernen. Zwischendurch 10 Min selber üben und so, .. und Essen, Schlafen, Einkaufen dann wirste bestimmt so 3 Tage brauchen.

Hast ja für 3Dmax auch Jahre gebraucht


Ich glaub die kann man so bei Torrent oder Altbin kaufen oder wie die heißen ,... oder bei Ebay, amazon, etc.

EDIT: Sculptris war mir auch wieder eingefallen, nachdem ich gepostet hatte. Aber ich mußte zwischendurch noch Einkaufen.
Ja, das Ding hat sich auch ordentlich gemausert. Als ich das 2012 zum ersten Mal installiert hatte, war die GUI noch etwas schlichter, glaub ich.

Sag mal, was hast Du denn eigentlich für ne tolle Rendermaschine?

<< hab nur den 5 Jahre alten Laptop mit 2x2,4 Ghz, 3 GB RAM und 32 Bit Windows 7 Pro.
Dazu nur ne standard 256 MB Onboard GraKa.

 

[godlike]

Kann ihn gerne mal nach seinen Settings fragen (welche Renderengine etc.) wenn da Interesse besteht das mal auszuprobieren.

Nun wenn ich mir wirklich mal Cinema installiere wäre das super. Die Frage ist aber halt auch ob es sich so großartig zu Max unterscheidet.

Mit Terragen mache ich seit Version 2 auch wieder sehr viel mehr. 3.0 macht in der Tat echt Spaß. Einzig die Heightmaps aus Bildern zu erstellen finde ich noch echt bescheiden.

Highlight war genügsam. Lief sogar auf nem 200 Mhz Rechner mit 2 MB Graka und 16 MB RAM. Aber wirklich grauenhaft.

Wem sagst du das. Hab damals auf meiner 166Mhz Maschine einen Film für dei Schule gerendert. Der Rechner lief damals knappe 2 Wochen für eine 60 Sekunden Animation Müsste mal schauen ob ich das noch finde, ich glaube aber das der Film leider verloren ging über die Zeit.

Ist Cinema denn wirklich so viel besser beim Modeln? Jetzt hier so viel Zeit zu investieren um dann ähnlich wie in 3Dsmax zu arbeiten bringts ja auch nicht

Sag mal, was hast Du denn eigentlich für ne tolle Rendermaschine?

Eigentlich gar nix so großartig dolles.

Quad Core mit i5 3550 sowie 16 GB Ram. Bisher läuft alles Flüssig. Wobei ich bei den Renderzeiten jetzt keinen Vergleich habe.

 

[Psycho Mantis]

Ich verstehe deine Frage nicht. Du nutzt doch Max? Bleib einfach dabei - du willst ja nur Modeln und nicht Animieren. Animieren geht auch mit Max, aber da ist Maya Leistungsfähiger. ich würde zum reinen Modelling immer ein Customized Max vorziehen. damit gibts doch null Probleme, und kann alles.

Wenn du Sculpten willst, dann brauchst du natürlich sowas wie Mudbox oder Zbrush. ich würde aber nie meinebasemeshes allein aus Zbrush geneireren lassen. bauen in Max, sculpten in Zbrush, re-import in max und finalisieren. Es ist halt ne unschalgbare Allroundwaffe. Wenn dir beim arebiten eine einfach Methode fehlt, guck einfach mal nach scripten oder wie andere das gelöst haben. Oder du komms tmich mal im forum von 3dtotal besuchen, und fragst dort wie andere dein problem lösen könnten.
Ich finde, so out of the box kann man mit max echt alles machen, und wenns spezieller werden soll, kann man sich max halt umschreiben.

 

[godlike]

Genau darum ging es mir. Andere Meinungen dazu zu hören. Mudbox oder zBrush werde ich mit wohl mal mit Grafik-Tablet testen. Wollte mir eh schon immer so ein Teil kaufen. Mit Max komme ich gut klar, ja, dachte nur da gäbe es vielleicht das ultimative Werkzeug Wenn ich mit sowas ansehe komme ich halt immer ins Grübeln Leider hab ich gerade mal wieder wenig Zeit, hab so viele Ideen im Kopf und komme zu nix

Wenn ich mal wieder was bastele dann nerve ich sicher auch wieder mit der einen oder anderen Frage

Gruß godlike

 

[Psycho Mantis]

Ach naja, der Typ in deinem Beispiel sculpet zwar ganz gut, aber benutzt die falsches Brushes für Haut. Viel zu große rillen und Falten. Wenn du dich für Sculpting interessierst - dann schau dir mal Arbeiten von Aleks Kirilenko an.

Aber - Sculpting und Modelling haben ncihts miteinander zu tun, dass sind völlig verschieden Konzepte. Wenn du modeln willst, belib bei Max und gut.