Das US-amerikanische Startup ClearView hat über 3 Milliarden Bilder aus öffentlich zugänglichen Quellen wie Facebook und YouTtube in einer Datenbank gehortet. Dies ermöglicht eine umfassende Suche per Gesichtserkennung, welche laut dem Startup über 600 Behörden bereits einsetzen.
Die Reporterin der New York Times hat bei ihrer Recherche einen Ermittler, der mit ClearView arbeitet, gebeten ein Foto von ihr durch die Suche laufen zu lassen. Der Ermittler erhielt daraufhin einen Anruf von ClearView, ob dieser mit der Presse in Gespräch sind. Das Unternehmen überwacht also, was die Behörden für Daten suchen.
Der Gründer von ClearView Hoan Ton-That gab zu, dass ClearView eine Brille entwickelt habe, mit der man Personen auf der Straße beim Vorbeigehen identifizieren kann. Es werden Name und weitere bekannte Informationen angezeigt, sofern deren Bilder in der Datenbank enthalten sind.
Es gebe aber keine Pläne, die Brille auf den Markt zu bringen.
Quelle: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2020-01/clearview-gesichtserkennung-datenschutz-privatsphaere
Die Reporterin der New York Times hat bei ihrer Recherche einen Ermittler, der mit ClearView arbeitet, gebeten ein Foto von ihr durch die Suche laufen zu lassen. Der Ermittler erhielt daraufhin einen Anruf von ClearView, ob dieser mit der Presse in Gespräch sind. Das Unternehmen überwacht also, was die Behörden für Daten suchen.
Der Gründer von ClearView Hoan Ton-That gab zu, dass ClearView eine Brille entwickelt habe, mit der man Personen auf der Straße beim Vorbeigehen identifizieren kann. Es werden Name und weitere bekannte Informationen angezeigt, sofern deren Bilder in der Datenbank enthalten sind.
Es gebe aber keine Pläne, die Brille auf den Markt zu bringen.
Quelle: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2020-01/clearview-gesichtserkennung-datenschutz-privatsphaere