Hallo IT Board
Ich bin gerade von einem Mietvertrag zurückgetreten, da nach dem Tapezieren Schimmel in der gleichen Ecke auftrat wie vor dem Tapezieren. Die Vermieter sagten bei der Wohnungsübergabe, es sei vom schlechten Lüften der Vormieter. Der Zustand der Wohnung ließ zumindest darauf schließen, dass die Vermieter Recht hatten. Naja, es stellte sich heraus, dass alle Mietparteien, die an dieser einen Wand wohnen, mit Schimmel kämpfen.
Der Feuchtemesser sagte mir dann, dass die Ecken feucht sind und außerdem kalt. Naja, sei es drum. ich habe wieder etwas gelernt...
Was mich jetzt aber interessiert ist folgendes: Es war ein Bausachverständiger (komischer Typ) vorort und sagte, dass das mit der kalten Ecke völlig normal sei bei Altbauten. Er empfahl viel Lüften und Heizen. Klar! Außerdem pries er eine Platte an, die man innen auf die Wand klebt. Sie soll die Luftfeuchtigkeit binden und allmählich wieder abgeben. Heute war dann ein toller Verkäuferfredi mit den ehemaligen Vermietern in der Wohnung. Der sagte, dass diese Platte zudem noch einer Wärmedämmung entspricht.
Kennt einer diese Platten und kann bestätigen, dass das so funktioniert? LINK
Ich habe als Techniker arge Probleme mir vorzustellen wohin die Feuchtigkeit abgegeben werden könnte - in die feuchte Wand, oder in die feuchte Raumluft?
Außerdem ging ich bislang davon aus, dass man beim Wärmedämmen den Taupunkt so weit wie möglich nach außen ziehen sollte. Sprich, man sollte ein Haus aussen dämmen. Eine Innendämmung führt doch IMHO dazu, dass der Taupunkt zwischen Innendämmung und Innenwand liegt...
Was sagt ihr bzw. eure Erfahrung dazu????
Ich bin gerade von einem Mietvertrag zurückgetreten, da nach dem Tapezieren Schimmel in der gleichen Ecke auftrat wie vor dem Tapezieren. Die Vermieter sagten bei der Wohnungsübergabe, es sei vom schlechten Lüften der Vormieter. Der Zustand der Wohnung ließ zumindest darauf schließen, dass die Vermieter Recht hatten. Naja, es stellte sich heraus, dass alle Mietparteien, die an dieser einen Wand wohnen, mit Schimmel kämpfen.
Der Feuchtemesser sagte mir dann, dass die Ecken feucht sind und außerdem kalt. Naja, sei es drum. ich habe wieder etwas gelernt...
Was mich jetzt aber interessiert ist folgendes: Es war ein Bausachverständiger (komischer Typ) vorort und sagte, dass das mit der kalten Ecke völlig normal sei bei Altbauten. Er empfahl viel Lüften und Heizen. Klar! Außerdem pries er eine Platte an, die man innen auf die Wand klebt. Sie soll die Luftfeuchtigkeit binden und allmählich wieder abgeben. Heute war dann ein toller Verkäuferfredi mit den ehemaligen Vermietern in der Wohnung. Der sagte, dass diese Platte zudem noch einer Wärmedämmung entspricht.
Kennt einer diese Platten und kann bestätigen, dass das so funktioniert? LINK
Ich habe als Techniker arge Probleme mir vorzustellen wohin die Feuchtigkeit abgegeben werden könnte - in die feuchte Wand, oder in die feuchte Raumluft?
Außerdem ging ich bislang davon aus, dass man beim Wärmedämmen den Taupunkt so weit wie möglich nach außen ziehen sollte. Sprich, man sollte ein Haus aussen dämmen. Eine Innendämmung führt doch IMHO dazu, dass der Taupunkt zwischen Innendämmung und Innenwand liegt...
Was sagt ihr bzw. eure Erfahrung dazu????