• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Smartwatch mit Herzrhythmusmessung/EKG

M-M-C

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Moin,
aus Gründen suche ich eine Smartwatch, die eine gute Herzrhythmusmessung kann. Am besten in EKG-Qualität, wie die Apple Watch 5... nur eben kein Apple-Unsinn und auch nicht für 500 Klötze. Amazfit Nexo wäre ideal, allerdings haben die Idioten die EKG-Funktion nur auf dem chinesischen Markt freigeschaltet und sonst überall entfernt.
Hintergrund:
Ich will eine Uhr, die mehr oder weniger ein Medizinprodukt ist, weil mir mein Vorhofflimmern echt langsam auf den Sack geht.
Eine dauerhafte Messung wäre von Vorteil, das geht aber wohl nur, wenn die Smartwatch die Daten in z.B. stündlichen Intervallen an das Smartphone schickt. Damit kann ich gut und gerne Leben, solange die Messwerte gut sind.

Technisches Mumbo-Jumbo und Wünsche:
Smartphone ist ein Moto X4 mit neuestem LineageOS (Android 9), mit nem schrottigen Tarif ohne LTE, eSIM oder sonstigen modernen Kram (Kündigung ist schon raus aber die dusselige Restlaufzeit dauert halt noch).
Ich bin Techniker, so eine Scheisse wie per Software abgeschaltete EKG-Funktionen (wie bei der Samsung Active 2), die dann eventuell mal freigeschaltet werden, wenn es dem Hersteller beliebt, kommen mir nicht ins Haus. Ausser es gibt gravierende Gründe, weil die Smartwatch ansonsten perfekt ist und sogar Kaffee kocht und Brötchen schmiert.
Ein ordentliches Display, um die Herzwerte zu zeigen, ist eigentlich schon ein Muss. Erst das Smartphone auspacken, App öffnen etc. ist echt uncool, wenn es einem schlecht geht. Das muss direkt und schnell passieren.
Das ich damit Spotify bedienen kann, eventuell WhatsApp lesen kann und sowas, sollte schon drin sein. Telefonieren wie James Bond über die Uhr (LTE/eSIM) muss ich nicht haben (wer telefoniert eigentlich noch tatsächlich mit dem Handy? Meine Tochter schickt mir höchstens mal ne Sprachnachricht, aber mit dem Nachrichten Schreiben ist es bei ihr eh schwer, die ist 3...)
Ich habe auch keine Probleme damit, die Smartwatch bei den Dauermessungen täglich aufladen zu müssen, obwohl natürlich eine Laufzeit von mindestens 2 Tagen besser für nächtliche Messungen wäre.
Hat da jemand Erfahrung damit? Preislich ist es mir fast egal, geht ja um Gesundheit. Aber eben nur fast, es muss eben ein gutes Preisleistungsverhältnis haben. Ich will ein gutes Stück Technik und kein Statussymbol.

Ich gehe der gulli/ngb Community mittlerweile seit 21 Jahren auf den Sack, ein paar Jährchen würde ich da gerne noch dranhängen.
 

Chegwidden

Hat sich hochgeschlafen-
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Wir würden dich auch noch ganz gerne ein paar Jahrzehnte ertragen :T

Hat dein Arzt dir denn nicht mehrere Möglichkeiten erläutert?
Die Krankenkasse zahlt doch auch so implantierte Ereignisrekorder.
Ich weiß das von zwei Kollegen, die unter lokaler Betäubung die Minidinger unter die Haut zwischen den Rippen bekommen haben.
Das soll wohl die zuverlässigste Dauerüberwachung- und Aufzeichnung sein. Irgendwie so 3-5 Jahre am Stück.
 

M-M-C

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  • #3
Dafür bin ich leider/zum Glück nicht kaputt genug, bis auf den 24-Stunden-EKG-Klotz bekomme ich nichts. Bzw es muss wohl erst auf Grund des Vorhofflimmerns ein Schlaganfall o. Ä. entstehen, bis soetwas in Frage kommt. Und Spotify kann ich damit auch nicht bedienen :p

/edit
Gerade noch mal geschaut, es waren gar keine 21 Jahre. Mein Registrierungsdatum im g:b war 27.03.2001
Asche auf mein Haupt.
 
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hellsfury

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Zwar keine Smartwatch im herkömmlichen Sinn aber dennoch brauchbar:

Withings Move ECG

Messung wird am Smartphone in Echtzeit angezeigt und dazu drückst Du einmal den Taster rechts und hältst 30sek 2 Finger an die Lünette.
Ergebnis liegt als PDF vor und ist per Mail versendbar.
 

M-M-C

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@hellsfury:
Hm, immerhin ein ordentliches Medizinprodukt. Allerdings wieder ohne Spotify ;) Egal, wenn das richtig gute EKG Ergebnisse liefert ist mir das echt wichtiger.
Allerdings lese ich das so raus, das man die Messung manuell anschubsen muss, das ist bei Vorhofflimmern eher uncool. Man rennt nämlich bis zu einem Tag damit rum, ohne das man das bewusst merkt, man ist einfach nur schlapp. Daher ja der Wunsch mit der Dauermessung/regelmäßige automatische Messung, damit ich im besten Fall einen Vibrationsalarm oder so bekomme.
Die Withings Move ECG halte ich mir aber als Notfalllösung im Hinterkopf.

--- [2020-01-04 12:45 CET] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

So, ich hab mich jetzt mal durch diverse Medizinpublikationen durchgefressen, also abseits der technik-affinen Seiten. So wie es aussieht muss jede ordentliche EKG-Messung irgendwie mit Berühren von Kontakten zu tun haben, die Messweise von Apple Watch und Co generieren extrem viele Fehlalarme, weil sie eher schätzen anstatt messen. Also fällt das automatische Messen, wie ich es mir gewünscht habe, aus technischen Gründen schon mal weg.
Mehr oder weniger hat Withings nur so ein externes Messgerät in das Uhrengehäuse mit reingestopft. Das aber wohl in sehr gut. Und die Batterie hält 12 Monate. Ja, Monate, nicht Tage.
Ich glaube ich sollte mich zumindest bei diesem Thema von meinem Spieltrieb verabschieden und mir die Move ECG tatsächlich holen. Ist zwar keine volle Smartwatch aber wohl für die Gesundheit das beste. (Wie erstelle ich eigentlich eine GoFundMe-Seite? :uglyngb:)
 
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M-M-C

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  • #7
Ja geil, heute kam meine Move ECG an... naja, nach anfänglichen Verbindungschwierigkeiten zum Smartphone läuft das Ding aber ganz gut. EKG sieht präzise genug für denn Alltag aus.
Mal schauen wie die sich die nächsten Tage bewährt.
 

NoName1954

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@M-M-C: Habe einige Anmerkungen zu dem Thema, aber verrate mir doch vorab bitte, ob das Dingens regelmässig die Herzfrequenz misst. In einem Test (habe die Quelle gerade nicht im Kopf) gibt es darüber entgegengesetzte Angaben.

Die Bezeichnung EKG ist ziemlich hochgestapelt, dazu ist die Messung zu ungenau. Aus dem Grund wurde die Funktion in der Appleuhr in Deutschland erst abgeklemmt und dann erst später freigeschaltet.

Ausserdem interessiert mich, was Du Dir von den Messungen überhaupt versprichst?
 

M-M-C

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Das Ding macht keine regelmäßige Messing, man muss es per Hand anstoßen. Die Funktionsweise ist auch anders als bei der Apfeluhr. Man muss mit der anderen Hand noch zusätzlich einen Sensor an der Uhr berühren, das ergibt dann technisch gesehen ein Ein-Kanal-EGK. Mit ein bisschen Übung geht das echt gut, die Werte sind für den Hausgebrauch genau genug.
Eine automatische Messung einfach nur am Handgelenk ist zu ungenau, wie du schon sagtest.
Und was ich mir verspreche? Das ich bei Verdacht auf Vorhofflimmern schnell selbst kontrollieren kann, und das klappt ausgezeichnet. Vorhofflimmern lässt sich relativ leicht messen, dafür reicht ein Ein-Kanal-EKG. Einen Herzinfarkt wirst du mit der Uhr allerdings nicht diagnostizieren können.
 

NoName1954

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Wurde Vorhofflimmern diagnostiziert oder sprechen wir hier allgemein über Rhythmusstörungen?
Treten sie allein auf oder als Folge einer Herzerkrankung? Schluckst Du Medikamente? (Stichwort Nasenbluten)?

Löchre Dich deshalb, weil ich den Sinn Deiner Messungen nicht recht verstehe. Vielleicht kannst Du mir auf die Sprünge helfen.

Habe auch Trouble mit der Pumpe und eine 10er Karte für die Kardiologie. Sehe meine Kardiologin so oft, dass Frauchen eifersüchtig wird. :o
 

M-M-C

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  • #11
Ich lag schon mehrfach mit Vorhofflimmern im Krankenhaus, auch schon Intensiv. Ansonsten ist mein Herz tip top gesund, aufgrund des Vorhofflimmerns haben die mich ja mehr als ein mal komplett durchgecheckt. Allgemeine Rhythmusstörungen tauchen bei mir nur in homöopathischen Dosen auf, also medizinisch komplett vernachlässigbar. Als Medikamente nehme ich nur Pantoprazol gegen Sodbrennen (Spätfolgen der ganzen Schmerzmittel nach den OPs) und 0,25g Cannabis täglich.
Das Nasenbluten kommt hin und wieder mal vor, allerdings ist die Nase auch kein Original mehr. Da hat sich der Arzt auch sehr viel Mühe gegeben, bis die wieder gerade und benutzbar war, aber das macht die Schleimhäute etwas empfindlich bei Heizungsluft-Erkältung-Herzfrequenz-Kombi.
Das Vorhofflimmern taucht regelmäßig alle 1/2 Jahre bis 3 Jahre wieder auf und meistens wird es erst diagnostiziert, wenn ich schon 48 Stunden damit rumlaufe und dann endlich mal meinen Arsch zum Arzt/Notaufnahme bewege.
Mein Kardiologe sagt, ich habe einen Sportlerkreislauf, deswegen stecke ich das Vorhofflimmern auch (noch) so gut weg. Und genau da setzt die Uhr an: Ich kann schnell selbst mal kontrollieren, warum ich mich an einem Tag schlapp fühle. Ist es Schlafmangel? Erkältung? Oder doch Vorhofflimmern? Bevor ich wieder 2 Tage damit rumrenne und einen Schlaganfall provoziere kann man lieber mal schnell messen.
Sieht dann so aus (nur die Übersicht, den detaillierten Verlauf kann man sich mit Antippen anzeigen lassen):
Screenshot_20200122-083030_Health_Mate.png
 

NoName1954

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@M-M-C: Danke für die Info.
Unter den Voraussetzungen reicht das Teil ja völlig aus.

Wenn das KammerVorhofflimmern unter ärztlicher Beobachtung aufgetreten ist, macht der angesprochene Eventrekorder auch keinen Sinn. Mittlerweile gibt es auch tragbare Devices. Bin z.B. fünf Monate mit einem umgehängten Defi rumgedackelt. Eine Woche vor der Zurückgabe habe ich dann zufällig bemerkt, dass der massige Klotz defekt war. :m Für den Zeitraum hat die Kasse über 18.000 € an Fa. Zoll (US-Monopolist) abgedrückt.
 
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M-M-C

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  • #13
Vorhofflimmer=!Kammerflimmern
Vorhofflimmern ist die Weichspülvariante von Kammerflimmern, da hab ich eigentlich noch mal richtig Glück gehabt.
Defi wurde mir bis jetzt nur ein paar mal "angedroht", aber es hat sich dann immer wieder medikamentös mit Flecainid und Betablockern hinbiegen lassen.
Der ganze Kram ist ja bei mir zum Glück nicht akut lebensbedrohlich, solange ich damit keine zwei Tage unbehandelt rumrenne. Wenn ich das merke, gehe ich halt zum Arzt bzw. da besser gleich in die Notaufnahme.
Ist übrigends interessant, das Krankenkassen sofort 18.000€ bewilligen, aber meine absolut medizinisch notwendige Schmerztherapie (mit Gutachten und allem) für unter 5€ am Tag abblocken. Leider dauert es ewig, bis man vor Gericht einen Termin bekommt, ich freue mich nämlich schon darauf der KK ein neues Loch in den Hintern zu reißen...
 

NoName1954

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Kenne den Unterschied zwischen Vorhof- und Kammerflimmern. In meinem Umfeld warten zwei junge Frauen auf Spenderorgane. Das habe ich oft im Hinterkopf und mich daher vertippt.

Vorher hattest Du nicht gesagt, dass Du bei Bedarf Medikamente schluckst. Schau mal auf den Beipackzetteln nach, ob Nebenwirkungen Haut/Schleimhaut/Augen betreffen können. Das könnte dann das Nasenbluten erklären.

Wurde noch nicht über eine Ablation/Verödung gesprochen? Daran denkt man ja eigentlich als erstes.

Für die allermeisten häufigen Krankheiten gibt es Behandlungsleitlinien. Liegt die Auswurfleistung bei einer Herzinsuffizienz < 35%, besteht ein sehr hohes Risiko, in die Grube zu fahren (Plötzlicher Herztot).
Daher zählt ein Defi in dem Fall als Goldstandard. Wenn der Arzt die Chance auf eine Besserung sieht, übernimmt die Kasse i.d.R. bis zu 6 Monaten die Kosten für ein tragbares Device. Wenn keine Besserung zu erwarten ist (war bei meinem Cousin der Fall), wird direkt implantiert.
Meine LVEF lag anfangs zwischen 10 und 12%, es hat eigentlich nur noch der Sargdeckel gefehlt. Hatte Glück und konnte den Kasten nach ca. 5 Monaten mit einen Wert >40% ablegen. Bin schon lange wieder bei einem unteren Normalwert ca. 55%. Sollte voll belastbar sein, bin es aber oft nicht, Hat allerdings nichts direkt mit der Pumpe zu tun und würde jetzt auch den Rahmen sprengen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dreht es sich bei Dir um eine spezielle Schmerztherapie. Das kommt nun nicht so häufig vor und muss wahrscheinlich in jedem Fall mit der Kasse neu ausgehandelt werden.
Hast Du Dich schon bei anderen Kassen wg. der Kostenübernahme umgehört? Es gibt Unterschiede, Du bist ja nicht auf Gedeih und Verderb an einen Sch**ssverein gebunden. Habe (u.a. bei meinem Vater) die Erfahrung gemacht, dass Kassen weniger zicken, wenn man in einer Uniklinik behandelt wird. Bei Dad hat die Kasse problemlos die Behandlungskosten für ein damals nicht zugelassenes Medikament übernommen (Makuladegeneration, Avastin im off-label-use).

Sorry, dass ich erst jetzt reagiere. Bin aus Gründen selten hier. Und wenn, dann werde ich mit schöner Regelmässigkeit abgelenkt.
 

M-M-C

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  • #15
Sorry, dass ich erst jetzt reagiere. Bin aus Gründen selten hier. Und wenn, dann werde ich mit schöner Regelmässigkeit abgelenkt.

Dito :P
Meine Herzleistung ist gut, darum muss ich mir zum Glück keine Gedanken machen. Über eine Ablation wurde gesprochen, allerdings rät mir mein Kardiologe davon ab. Erst wenn es schlimmer wird macht so ein Eingriff Sinn.

Und das Thema Schmerztherapie ist eine ganz andere Baustelle. Und KK wechseln würde nichts bringen, der MDK hat nach Aktenlage ein negatives Gutachten erstellt. Das ist zwar sachlich und medizinisch falsch, allerdings würden sich die anderen KKs auch darauf berufen und mich ebenfalls abweisen. Ich habe bereits eine Klage gegen meine Krankenkasse laufen, laut meiner Anwältin ist das rechtlich schon nicht haltbar und mein Arzt sagt, deren Ablehnung ist medizinisch völliger Quatsch. Das heißt ich muss mich da erst durchklagen, bevor ich die KK wechseln kann. Was dann aber ja auch nicht mehr nötig ist. Aber das ist hier nicht das Thema des Threads, das kann ich aber gerne noch mal andersweitig erläutern.
 
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