Hallo,
ich bin Ende November mit 5 Freunden in eine Wohngemeinschaft gezogen und habe mich sofort um einen 1&1-Anschluss (DSL 50.000) gekümmert. Seit dem 28. November warten wir auf einen Schaltungstermin und müssen seitdem mit gedrosselten Handytarifen als einzige Möglichkeit zum Internetzugriff auskommen. Die Option, schon vorher über einen Surfstick ins Internet gehen zu können, ist nicht verfügbar, da es laut 1&1 kein ausreichendes HSDPA-Netz gibt (vermutlich ist das ein anderes Netz, denn ich kann mit meinem Telekomvertrag problemlos per HSDPA ins Internet).
Vor 2 Wochen bekam ich einen Brief, in dem man sich für die Verzögerung entschuldigte und als Grund "technische Prüfungen" (ohne nähere Erläuterung) angab. Was soll das nun heißen? Dass die 50.000er Leitung nun vielleicht doch nicht verfügbar ist?
Seitdem herrscht wieder Funkstille. Habe schon etliche Male angerufen und über das Kontaktformular geschrieben, aber mit freundlichem Nachfragen bekommt man lediglich mitgeteilt, dass der Auftrag gerade bearbeitet wird und man informiert wird, sobald es Neuigkeiten gibt. Mittlerweile warten wir seit fast 6 Wochen auf unser Internet und langsam werde ich ärgerlich und frage mich, welche rechtlichen Möglichkeiten ich habe, um ein wenig Druck zu machen. Es ist ja nicht so, dass wir nur ein paar Idioten sind, die den ganzen Tag auf Facebook und YouTube sein wollen, sondern wir benötigen dringend Internet für Klausurvorbereitungen und Nebenjobs (einer meiner Mitbewohner arbeitet als Webdesigner und bekommt schon Ärger, weil er fast nichts mehr von zuhause aus machen kann). Kann ich denen eine Frist setzen bzw. habe ich ein Recht darauf, den Grund für diese technischen Prüfungen zu erfahren? Vor unserem Einzug gab es in der Wohnung bereits einen 1&1-Anschluss (wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit), also verstehe ich nicht, weshalb jetzt plötzlich irgendwas überprüft werden muss und das v. a. so lange dauert.
Wäre für Tipps überaus dankbar.
ich bin Ende November mit 5 Freunden in eine Wohngemeinschaft gezogen und habe mich sofort um einen 1&1-Anschluss (DSL 50.000) gekümmert. Seit dem 28. November warten wir auf einen Schaltungstermin und müssen seitdem mit gedrosselten Handytarifen als einzige Möglichkeit zum Internetzugriff auskommen. Die Option, schon vorher über einen Surfstick ins Internet gehen zu können, ist nicht verfügbar, da es laut 1&1 kein ausreichendes HSDPA-Netz gibt (vermutlich ist das ein anderes Netz, denn ich kann mit meinem Telekomvertrag problemlos per HSDPA ins Internet).
Vor 2 Wochen bekam ich einen Brief, in dem man sich für die Verzögerung entschuldigte und als Grund "technische Prüfungen" (ohne nähere Erläuterung) angab. Was soll das nun heißen? Dass die 50.000er Leitung nun vielleicht doch nicht verfügbar ist?
Seitdem herrscht wieder Funkstille. Habe schon etliche Male angerufen und über das Kontaktformular geschrieben, aber mit freundlichem Nachfragen bekommt man lediglich mitgeteilt, dass der Auftrag gerade bearbeitet wird und man informiert wird, sobald es Neuigkeiten gibt. Mittlerweile warten wir seit fast 6 Wochen auf unser Internet und langsam werde ich ärgerlich und frage mich, welche rechtlichen Möglichkeiten ich habe, um ein wenig Druck zu machen. Es ist ja nicht so, dass wir nur ein paar Idioten sind, die den ganzen Tag auf Facebook und YouTube sein wollen, sondern wir benötigen dringend Internet für Klausurvorbereitungen und Nebenjobs (einer meiner Mitbewohner arbeitet als Webdesigner und bekommt schon Ärger, weil er fast nichts mehr von zuhause aus machen kann). Kann ich denen eine Frist setzen bzw. habe ich ein Recht darauf, den Grund für diese technischen Prüfungen zu erfahren? Vor unserem Einzug gab es in der Wohnung bereits einen 1&1-Anschluss (wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit), also verstehe ich nicht, weshalb jetzt plötzlich irgendwas überprüft werden muss und das v. a. so lange dauert.
Wäre für Tipps überaus dankbar.