Zahlen?1) viele Migranten sprechen kein Deutsch - entweder weil sie es nicht können oder weil sie es nicht wollen
ich wohne in den H-Quadraten in Mannheim, quasi vergleichbar mit Neuköln in Berlin. Und ich kann hier überall auf deutsch bestellen, Leute auf deutsch fragen ect. Der Anteil derer, die kein Deutsch sprechen, dürfte auf <5% gehen. Wie gut das Deutsch gesprochen wird ist eine andere Sache. "Wir können uns nicht verständigen" ist aber eine lächerliche Aussage derer, die es nie versucht haben.
Es ist schlicht und ergreifend der deutschen "Stock im Arsch" Mentalität geschuldet. Meine Wohnlage ist bekannt, ich habe als Ostdeutscher zwar quasi auch "Migrationshintergrund", komme hier aber sehr sehr gut klar.2) es gibt auch heutzutage viele "Ausländerviertel" und weniger gemischte Viertel. Das ist aber auch der Politik geschuldet, die eine Mischung gar nicht zulässt. Aber auch viele ausländische Bürger wollen lieber unter sich bleiben.
Hier kann jeder herziehen, meine Wohnung ist eine Genossenschaftswohnung, eine günstige noch dazu. "Unter sich" bleiben wollen wohl wenige, anders kann ich es mir nicht erklären, das ich mit beinahe jedem aus dem Haus gut auskomme - 10 Parteien, davon 2 "rein deutsche".
Leider wollen viele Deutsche nicht "in den Kanackenvierteln" wohnen, weil da ja "die ganzen asozialen" sind. Erlebe ich doch selbst in meinem angeblich sehr toleranten (und größtenteils akademischen) Umfeld.Integration bedeutet auch, aufeinander zuzugehen und zwar beide Gruppen. Nicht nur anbieten von Deutscher Seite wie kostenlose Sprachkurse, Wohnungen, Gelder, sondern es muss auch angenommen werden - halt z.B. Sprachkurse, die Gesetze zu achten und zu befolgen. Leider werden von einer Menge Einwanderer aber nur gerne die Gelder (und Wohnungen) genommen und auf Gesetze, das Miteinander und das Integrieren etwa durch Sprachkurse geschi**en.
Und zum Rest:@ 37:00