nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance. Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
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[Politik und Gesellschaft]CSU will härter gegen "Armutseinwanderer" aus EU-Ländern vorgehen
Mit den Worten "Wer betrügt, der fliegt", kündigt die Christlich-Soziale Union eine Offensive gegen Armutseinwanderung nach Deutschland an und fordert härtere Bedingungen für Einwander aus anderen EU-Staaten, vorallem Bulgarien und Rumänien, welche ab nächstem Jahr die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit genießen wie andere EU-Staaten bereits heute.
Die CSU wolle mit der auf einer Klausurtagung der Landesgruppe Bayern verkündeten Offensive, "falsche Anreize zur Zuwanderung verringern" und "eine generelle Aussetzung des Bezuges von Sozialleistungen für die ersten drei Monate des Aufenthaltes in Deutschland" prüfen.
Das möchtest du jetzt lesen und ihr hier in den Mund legen, indem du das ausschreibst was DU selbst denkst!
Sie hat nicht "verpauschalisiert", sondern hat auch Beispiele angeführt.
Duisburg, Dortmund, Bochum, Essen, das sind alles Städte die seit mehreren Jahren schon arg unter den immer stärker werdenden "Flüchtlingsströmen" zu leiden haben hatten und sicherlich demnächst auch verstärkt werden.
Teilweise erwischt der Zoll ganze gut organisierte Schleuserbanden, die massig Asche damit machen, dass sie Leute teils illegal in das Land transportieren, weil die Menschen Angst haben, an der Grenze abgewiesen zu werden.
Warum werden Sie abgewiesen?
Ich darf dir versichern, dass es kein schöner Anblick ist, wenn man morgens zur Arbeit fährt, und ein Mensch direkt neben deinem Auto auf die Straße kackt...
Oder deine Gartenlaube im Garten am Rand der Stadt seit Eröffnung einer "Auffangstation-für-Asylsuchende" in der Nähe in der Regel nun alle 2 Monate einmal aufgebrochen wird...
Richtig, weil sie keiner möchte, da besteht schon eine kleine Kausal-Kette.
Ich glaube wenn die Menschen ( Facharbeiter ) kommen wollen würden, würden sie mit dem Flugzeug oder der Bahn vernünftig hier einreisen und sich an die Regeln halten und hätten sich vorher informiert...
Jeder hat bis jetzt so seine Erfahrungen mit "Flüchtlingen" gemacht.
Meistens ist es dann doch eher die Unterschicht an Menschen mit denen man Kontakt hatte, andere Länder, andere Sitten.
Man darf erstmal nicht davon ausgehen, dass man in fernen Ländern Gesellschaftsformen nach unseren "europäischen" Sitten / Standards findet.
Die Kosten solcher "Aktionen", sind von den Kommunen SELBST zu tragen. Die Kommunen müssen die Not-Unterkünfte, die Wohnungen und eventuell die bewilligten Geldleistungen bezahlen.
Momentan müssen die größeren Kommunen mittlerweile schon Beträge im zweistelligen Millionenbereich aufwenden, um diesen Flüchtlingsanströmen her zu werden. Das fängt an bei den Polizeieinsätzen, geht über die Verwaltungskosten bis hin zu den erwähnten bewilligten Leistungen.
Wir reden hier von Flüchtlingsströmen, die jährlich auf die Republik einströmen in Höhe von 50.000-75.000+ Einwanderern aller Herren-Länder.
Es ist vielleicht auch ein wenig gesunde Mathematik, die die Menschen beunruhigt.
Die meisten Leute haben zuviel Angst vor Überfremdung, was ich durchaus nachvollziehen kann.
Denn wenn man einfach mal rechnet und davon ausgeht, dass nur 5% von 75.000 Asylsuchenden eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und Leistungen abgreifen, kann sich jeder ausrechnen, was das für Kosten verursacht.
So hart es klingt, wer einen Honigtopf aufstellt, wird sehr bald etwas fangen.
Die Entscheidung, die Grenzen weiter zu öffnen ist eine Entscheidung ohne Regel-Ventil.
Meine Meinung zu dem Thema : Wenn es eine schlechte Entscheidung war, so schnell wie möglich revidieren, wenn es klappt, soll dann auch okay sein...
Wenn man aktuell NPD und AfD (der Haufen macht sich von Tag zu Tag lächerlicher) betrachtet, hat die CSU die Populismuskarte genau zum richtigen Zeitpunkt gezogen.
Populismus könnte man jetzt eher dir vorwerfen. Denn es geht schließlich nicht um den polnischen Arbeitsmarkt, sondern um den von Bulgarien und Rumänien.
Der muss sich nämlich auch erst mal entsprechend entwickeln. Dass ein Großteil der Polen in den letzten Jahren nicht mehr als Erntehelfer hier in Deutschland gearbeitet hat, lag übrigens nicht ausschließlich an der guten Wirtschaftslage in Polen.
Deutschland als Billiglohnland ist nämlich nicht mehr attraktiv genug gewesen. Die Polen sind lieber weiter nach GB gezogen. http://www.focus.de/finanzen/news/a...en-ziehen-grossbritannien-vor_aid_326151.html
Meiner Ansicht nach ist durchaus zu befürchten, dass demnächst Ost-EU-Bürger vermehrt nach Deutschland kommen. So wie aktuell z.B. viele Spanier - auch wenn die größtenteils eher jung und gut ausgebildet sind. Sie wären ja dumm, wenn sie in ihrer Armut versauern würden, anstatt sich hier "ins gemachte Nest" zu setzen. Das gemachte Nest bezieht sich übrigens nicht nur auf die vielgepriesene soziale Hängematte, sondern auch um evtl. vorhandene Arbeitsplätze mit hoffentlich gutem Verdienst.
Ich kann jetzt leider nicht schreiben, dass ich Armuts-Immigranten eine rosige Zukunft mit gutem Verdienst in Deutschland wünsche, denn hier sieht man gerade ein hervorragendes Argument gegen den Mindestlohn. Deutschland muss für Arbeitnehmer möglichst unattraktiv bleiben, damit die bösen Armutsflüchtlinge uns nicht überschwemmen.
Machen die Leute in den Hartzer-Threads auch immer nur. Die berichten auch nur von Beispielen und persönlichen Erfahrungen. Und sie regt sich dann über Verallgemeinerung und Pauschalisierung auf.
Der Mittelweg liegt fast wortwörtlich irgendwo dazwischen. Einerseits wird gerne und schnell diffamiert und pauschalisiert, andererseits gibt es ja tatsächlich auch "Einzelfälle" (s. Duisburg), wo alles aus dem Ruder läuft und die Asylos alles vergammeln lassen und zerstören. So wie ich das mitbekommen habe, kümmern sich die Eigentümer aber auch nicht wirklich um ihre Mietobjekte, sondern kassieren nur (teils fürstliche) Mieten ab.
Bei uns in der Gegend ist übrigens auch eine Auffangstation geplant und die Leute gehen auf die Barikaden, weil gewissen Ängste in Sachen Kriminalität, Gewalt und Verwahrlosung bestehen. Und das ganz sicher auch nicht zu Unrecht. Allerdings sind es im Regelfall immer nur einige wenige, die der großen Mehrheit der ordentlichen und friedlichen Asylanten den Ruf versauen.
Denn wenn man einfach mal rechnet und davon ausgeht, dass nur 5% von 75.000 Asylsuchenden eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und Leistungen abgreifen, kann sich jeder ausrechnen, was das für Kosten verursacht.
In irgend einer Doku (ging um die Welt) gab es mal die Aussage, die Menschen würden 9,-€ in Rüstung/Waffen und 1,-€ in Ernährung etc. stecken.
Würde man das Verhältnis umkehren, gäbe es keinen Grund mehr, den restlichen 1,-€ für Waffen auszugeben. (Ich habs allerdings nicht nachgerechnet. Klang aber plausibel.)
@Metal_Warrior: Du lebst in Südbayern und behauptest dort bekommt man Beifall wen man Speisen als rassistisch bezeichnet? Geh mal in die Kneipe an den Stammtisch und erzähl sowas, da fliegst du achtkantig raus.
Schon wieder eine unzulässige Verallgemeinerung. Das hört man immer, dass angeblich KEINER die Asylbewerber oder Ausländer generell möchte. https://de-de.facebook.com/HellersdorfhilftAsylbewerbern
Über 12.000 Menschen möchten diese Menschen hier, und möchten ihnen helfen, das sieht mir nicht danach aus, dass KEINER sie möchte. Ich bin mir sicher die reale Zahl liegt weit über 12.000
Die Kosten solcher "Aktionen", sind von den Kommunen SELBST zu tragen. Die Kommunen müssen die Not-Unterkünfte, die Wohnungen und eventuell die bewilligten Geldleistungen bezahlen.
Momentan müssen die größeren Kommunen mittlerweile schon Beträge im zweistelligen Millionenbereich aufwenden, um diesen Flüchtlingsanströmen her zu werden. Das fängt an bei den Polizeieinsätzen, geht über die Verwaltungskosten bis hin zu den erwähnten bewilligten Leistungen.
Wir reden hier von Flüchtlingsströmen, die jährlich auf die Republik einströmen in Höhe von 50.000-75.000+ Einwanderern aller Herren-Länder.
Es ist vielleicht auch ein wenig gesunde Mathematik, die die Menschen beunruhigt.
Die meisten Leute haben zuviel Angst vor Überfremdung, was ich durchaus nachvollziehen kann.
Denn wenn man einfach mal rechnet und davon ausgeht, dass nur 5% von 75.000 Asylsuchenden eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und Leistungen abgreifen, kann sich jeder ausrechnen, was das für Kosten verursacht.
Hast du Quellen für diese Zahlen?
"Überfremdung": Für mich ist es keine "Überfremdung", wenn Menschen aus anderen Ländern zu uns kommen und unsere Kultur bereichern. Jetzt darf ich auch einmal ein Beispiel anführen: In meiner Nachbarschaft lebt eine türkische, eine jugoslawische und eine russische Familie. Ich fühle mich in keinster Weise überfremdet oder bedroht. Aber unser Stadtbekannter Nazi der 2 Häuser neben der türkischen Familie wohnt, der fühlt sicherlich bedroht und überfremdet. (Ui, gleich heisst es wieder Nazikeule..)
Von diesem Herrn Nazi fühle ich mich viel mehr bedroht und ich habe schon indirekt schlechte Erfahrungen mit dem Herren gemacht, da ich mir fast hundertprozentig sicher bin, dass er es war, der vor einigen Jahren in der ganzen Stadt rechte Aufkleber verteilt hat. DAS stört mich, und nicht die Menschen mit Migrationshintergrund.
Aber das ist eben nur ein Beispiel, nicht jeder kommt mit "Ausländern" so gut zurecht, egal an wem von beiden es liegt. Genauso wenig verteilt jeder Nazi Aufkleber.
Nochmal zur Info: Mir geht es um den Zuzug von Sinti und Roma. Diese sind keine Asylbewerber. Es geht mir auch nicht um Überfremdung oder Bereicherung durch fremde Kulturen. Aber Klauen, Betteln und Leute mit Messern bedrohen ist für mich keine Kultur und schon gar keine Bereicherung.
Geschenke sind das also. Die Deckung der Grundbedürfnisse siehst du als "Geschenke"? Vielleicht denkst du ja, dass ihnen das Recht auf Leben gewährt wurde sei ein "Geschenk"? Man hätte sie ja an der Grenze erschießen können...
Das nennt man Existenzminimum.
Alles schick hergerichtete Wohnungen, alles neu renoviert, die neuesten Möbel, neue Teppiche, neue TV Geräte, neue Einbauküchen etc ist also ein Grundbedürfnis? Das gab es hier nämlich NEBEN dem Geld vom Staat.
Hätten es nicht auch gebrauchte Möbel aus dem Sozialkaufhaus getan? Denn so wird die heimische Bevölkerung abgespeist, wenn sie innerhalb der Armutsgrenze auf etwas neues angewiesen ist.
Und wieso mussten diesen Leuten die vorherigen Anwohner (vorwiegend Türken, Araber, ein paar Deutsche und darunter auch einige ältere Leutchen, die sie nicht loswerden konnten wegen Altverträgen) weichen (weil die Umbauarbeiten fast 2 Jahre gedauert haben und wirklich alles neu gemacht wurde, auch innerhalb der Wohnungen) und sich neue Wohnungen suchen? Wieso wurden Augen weggedrückt, als auch die alten Leute bedroht und zum Auszug quasi gezwungen wurden?
Ich habe übrigens nicht nur hier schlechte Erlebnisse mit Sinti und Roma machen müssen, sondern auch in anderen Stadtteilen meiner Stadt. An einem Touristenpunkt waren die Bettelbanden unterwegs und das ist kein normales Betteln, sondern es ist immer aggro betteln. Heißt: Etliche Leute (zumeist Kinder) wuseln um dich rum und begrapschen dich und wenn du nicht aufpasst, langen sie in die Handtasche, den Rucksack etc.
Und das hab ich auch in London erlebt. Die Londoner wollen das übrigens auch nicht und da sind die Sinti und Roma sogar in Restaurants gekommen und wollten Geld erbetteln oder wenn man nicht aufpasst klauen. Allerdings sind die Briten da rigoroser und schwups, war die Bande wieder auf der Straße.
Ja, klasse das soziale Kaufhaus leerkaufen und damit deinen recht(nicht)schaffenden Deutschen alles wegkaufen? Ich kann mir vorstellen dass dann auch ein negativer Kommentar darüber von dir hier zu lesen sein dürfte.
Und wieso mussten diesen Leuten die vorherigen Anwohner (vorwiegend Türken, Araber, ein paar Deutsche und darunter auch einige ältere Leutchen, die sie nicht loswerden konnten wegen Altverträgen)...
Was hast du mit deinen Türken und Araber? Soll das unterstreichen wie sehr du Menschen in Rassen Völker einteilst? Und dass einige halt minderwertig sind, wie die Roma und Sinti?
Allerdings sind die Briten da rigoroser und schwups, war die Bande wieder auf der Straße.
Nochmal zur Info: Mir geht es um den Zuzug von Sinti und Roma. Diese sind keine Asylbewerber. Es geht mir auch nicht um Überfremdung oder Bereicherung durch fremde Kulturen. Aber Klauen, Betteln und Leute mit Messern bedrohen ist für mich keine Kultur und schon gar keine Bereicherung....
Die Londoner wollen das übrigens auch nicht und da sind die Sinti und Roma sogar in Restaurants gekommen und wollten Geld erbetteln oder wenn man nicht aufpasst klauen. Allerdings sind die Briten da rigoroser und schwups, war die Bande wieder auf der Straße.
Weißt du, wen ich kacke finde? Deutsche! Ich sehe überall so deutsche Banden in Bomberjacken und mit Glatzen, die voll aggro Menschen bedrohen, in voll vielen Städten. Und die meisten davon dürfen auch noch in Wohnungen wohnen! Was für ein verabscheuungswürdiges Völkchen, diese Deutschen.
Ja, klasse das soziale Kaufhaus leerkaufen und damit deinen recht(nicht)schaffenden Deutschen alles wegkaufen? Ich kann mir vorstellen dass dann auch ein negativer Kommentar darüber von dir hier zu lesen sein dürfte.
Die heimische Bevölkerung könnte ja auch neue Möbel bekommen. Aber wieso wird die heimische Bevölkerung mit gebrauchten Möbeln abgespeist? Ich meinte übrigens nicht nur Deutsche, sondern auch arme Türken, Araber, Vietnamesen... wieso werden all diese Leute schlechter gestellt, wenn sie hier schon seit vielen Jahren leben? Grund?
Was hast du mit deinen Türken und Araber? Soll das unterstreichen wie sehr du Menschen in Rassen Völker einteilst? Und dass einige halt minderwertig sind, wie die Roma und Sinti?
Weil es nunmal vorher Türken und Araber waren, die dort vorher u.a. gewohnt haben. Das ist keine Rasseneinteilung, das ist einfach so. Ich habe nichts von minderwertig geschrieben und das werde ich auch nicht.
Wenn du ein Restaurant hast, bleibt es dir frei, Diebes- und Bettelbanden zu tolerieren und es als okay zu empfinden, die deine Gäste belästigen. Andere Restaurantbesitzer dulden es halt nicht und schmeißen die Leute zu recht raus.
Wenn du Gast in einem Restaurant bist, bleibt es dir ebenfalls frei, solche Leute zu tolerieren und es noch okay zu finden, wenn sie dich während des Essens anbetteln oder gar beklauen wollen.
Was jetzt der Vergleich mit Tieren soll, kann ich nicht begreifen.
LOL. Wo steht denn das bitte. Und jetzt Bibelzitat mit entsprechendem Kontext, der beweist, dass Betteln zur Kultur gehört und nicht Almosen geben (was nur die finanzielle Unterstützung schlecht gestellter Menschen ist).
Du lebst in Südbayern und behauptest dort bekommt man Beifall wen man Speisen als rassistisch bezeichnet? Geh mal in die Kneipe an den Stammtisch und erzähl sowas, da fliegst du achtkantig raus.
Ich dachte eigentlich, es wäre klar gewesen, dass ich nicht von Stammtischen und der Straße rede, sondern vom gesellschaftlichen Diskurs. Und da ist es nunmal so, wenngleich meine Welt sich nicht allein auf den Raum München bezieht, sondern auf die gesamte Dämlich-Deutsche Republik.
@TheHSA: Nicht, dass ich Destiny666s Meinung teile. Aber Du hast Dich schon in mehreren Threads disqualifiziert, an einer ernsthaften Diskussion teilzunehmen.
Zum Thema: Ich kann Nero nur zustimmen: Zum Glück werden wir regiert.
Und da ist es auch kein Wunder, dass die Neonazi Deppen so viel Zulauf kriegen. Es ist ja nicht nur deswegen, sondern weil die auch viele soziale Arbeit machen, was ja von der Regierung immer weiter runtergeschraubt wird.
Jap, überall im Land werden immer mehr soziale Einrichtungen geschlossen (weil angeblich kein Geld da ist) und die Rechten machen Bingo Abende und Ausflüge mit alten Leuten, Ferienlager für Kinder... kam mal ein Bericht darüber im TV. Glauben wollte ich es bis dato auch nicht.
Mich stört vorallem dass der Staat sich da so rauszieht, ich habe hier (Berlin Kreuzberg) vor nem Jahr im wirklich klirrend kaltem Winter mal ne Polizeistreife angehalten und gebeten einer jungen Frau mit Baby auf dem Schoß im Ubahneingang zu helfen bzw einfach zu gucken ob es dem Kind gut geht und ev das Jugendamt einzuschalten, haben sie nicht gemacht weil bevor der deutsche Staat für Kinder auf deutschem Boden zuständig ist müssen diese einen gewissen Status haben und hier irgendwie registriert sein, das wäre ja bei Sinti und Roma so kompliziert blabla, und Berliner Frauenhäuser würden auch keine Romafrauen mehr aufnehmen und sie wüssten garnicht wohin mit ihr wenn sie denn Hilfe wollen würde. Ich war dezent sprachlos und habe dieselbe Info in anderer Form auch noch vom Kinder und Jugendnottelefon des Jugendamtes bekommen, sie greifen nicht ein wegen dem besonderen Aufenthaltsstatus, und das kann ich null nachvollziehen weil so funktioniert Integration mMn nicht, es sollten für alle Zuwanderer dieselben Regeln gelten, verbindlicher Sprachkurs, von Beginn an Arbeitserlaubnis (dieses Dahinvegitieren Asylsuchender auf unter Hartz4 Niveau ist doch ein Garant für Kriminalität), Schulpflicht und sofortige Abschiebung bei kriminellen Vergehen und vorallem hat sich der Staat bei den Kindern nicht so rauszuziehen, dass hier Kinder auf den Straßen betteln, schulpflichtige Kinder in der S-Bahn für Kleingeld singen und das für Behörden ok geht, das kann ich null nachvollziehen.
Also man kann es so oder so sehen, aber es werden auch viele kriminelle Banden aus diesen Ländern herkommen und die wissen genau, wie viel Geld sie wo abzwacken können. Da würde ich auch einen Riegel vorschieben.
Warum sollte die Öffnung des Arbeitsmarktes bzw. eine Erleichterung des Zuzugs diese Folgen haben? Die Grenze ist doch heute nicht dicht. Banden sind doch bereits heute hier tätig. Zunahme der Einbrüche im Ruhrgebiet 40% innerhalb eines Jahres. Die kommen und sind nach wenigen Tagen/Wochen wieder weg.
@Destiny666:
Ich glaube, zwischen denen, die sowas veranstalten und "Neonazideppen" ist schon ein Unterschied. Die ersteren sind meistens Parteifunktionäre der NPD oder DVU und viel perfider. Neonazideppen sind aggro herumziehende Banden. Zumindestens definiere ich die so.
Und sie kriegen zulauf, weil es viel leichter ist zu hassen, als zu lieben, wie Konfuzius sagt.
Weißte, für die Leute wurde wirklich alles gemacht. Sie wurden aufgenommen, haben Geld bekommen, ein hübsch gemachtes Zuhause, Schulbesuchsmöglichkeiten für die Kinder... Aber eine Integration ist nicht erwünscht von ihrer Seite. Wird kategorisch abgelehnt.
Die armen Zigeuner, wie du sie doch am Liebsten betiteln würdest, kommen also verarmt und mittellos teils ohne Arbeitserlaubnis nach Deutschland und bekommen hier doch tatsächlich noch was geschenkt?
Dann dürfen sich die Großfamilien mit teils 20-30 Mitglieder eine (!) ganze Wohnung teilen, die auch noch hübsch eingerichtet wurde? Sogar mit Teppichen?? Das ist wirklich unverschämt, hast recht.
Haben hier um die Ecke einen Container stehn, der ist viiiiieeel besser geeignet, sieht nicht so schön aus und ist immerhin noch eine Steigerung zu den verarmten Hütten aus ihrer Heimat.
Eine Intergration scheinst du kategorisch abzulehnen.
Aber du bist nicht allein
„In zwei Häusern in unserer Straße sind Rumänen eingezogen, bzw. Romas und haben natürlich unser Straßenbild und das gesamte Leben und unsere Wohnsituation dermaßen zum Wanken gebracht, dass das Leben dort nicht mehr sehr angenehm, ruhig oder schön ist.“
Ich möchte mal daran erinnern, wie es deutschen Flüchtlingen aus dem Osten Deutschlands nach dem letzten Krieg erging.
Die wollte auch keiner in der Nachbarschaft haben. Das Gerangel war zwar nicht so heftig wie heute bei der Zuwanderung unterschiedlicher Ausländer aber es war spürbar.
Grundsätzlich geht es immer darum, daß sich die ansässige Bevölkerung bedroht fühlt, wenn in kurzer Zeit sehr viele "Fremde" hereinströmen.
(In Bayern kann das sogar einzelnen Preußen passieren. )
