Laut Reuters hat die NSA dem Sicherheitsdienstleister RSA (Tochterfirma von EMC²) $10 Millionen dafür bezahlt, ein Backdoor in die eigenen Produkte einzubauen.
RSA hat bereits vor einiger Zeit die eigenen Kunden aufgefordert, den entsprechende Algorithmus nicht mehr zu verwenden. Das passierte allerdings erst nachdem durch geleakte Dokumente bekannt wurde dass die NSA ihre Hände bei der Erstellung des Algorithmus im Spiel hatte und dieser dadurch absichtlich geschwächt wurde.
Es gibt allerdings auch kritische Stimmen die darauf hinweisen, dass die RSA hierbei von der NSA "hinter das Licht" geführt wurde und gar nicht bekannt war, dass der Algorithmus ein Backdoor enthält.
RSA hat bereits vor einiger Zeit die eigenen Kunden aufgefordert, den entsprechende Algorithmus nicht mehr zu verwenden. Das passierte allerdings erst nachdem durch geleakte Dokumente bekannt wurde dass die NSA ihre Hände bei der Erstellung des Algorithmus im Spiel hatte und dieser dadurch absichtlich geschwächt wurde.
Es gibt allerdings auch kritische Stimmen die darauf hinweisen, dass die RSA hierbei von der NSA "hinter das Licht" geführt wurde und gar nicht bekannt war, dass der Algorithmus ein Backdoor enthält.