Das chinesische soziale Netzwerk TikTok, bei dem die Nutzer kurze Videos hochladen können, hat zugegeben, dass die Reichweite von Menschen mit Behinderung begrenzt wurde. Die Videos wurden entsprechend markiert. Wie ein Sprecher gegenüber "The Verge" erklärte, sei dies eine "Reaktion auf eine Zunahme von Mobbing in der App". Man habe daher "eine unbeholfene und zeitlich befristete Regelung umgesetzt". Wie er weiterhin sagte, sei die Absicht durchaus gut gewesen, man habe lediglich einen falschen Ansatz gewählt.
Wie Netzpolitik.org berichtet, landeten zudem Videos von Homosexuellen und dicken Menschen auf der Liste von "besonderen Nutzern". Beispiele von betroffenen Usern sind unter anderem Videos mit Menschen mit Autismus, entstellten Gesichtern oder Downsyndrom. In diesen Fällen mussten dann die Moderatoren entscheiden, ob Nutzer diese Merkmale aufweisen. Die Videos wurden dann entsprechend markiert werden.
Wie seitens TikTok erklärt wurde, galten diese Regeln nur in einer "frühen Phase". Nach Informationen von Netzpolitik.org unter Berufung auf eine anonyme Quelle waren diese Regelungen dagegen noch bis zum vergangenen September gültig.
Bild: Pixabay
Quelle: Focus Online
Wie Netzpolitik.org berichtet, landeten zudem Videos von Homosexuellen und dicken Menschen auf der Liste von "besonderen Nutzern". Beispiele von betroffenen Usern sind unter anderem Videos mit Menschen mit Autismus, entstellten Gesichtern oder Downsyndrom. In diesen Fällen mussten dann die Moderatoren entscheiden, ob Nutzer diese Merkmale aufweisen. Die Videos wurden dann entsprechend markiert werden.
Wie seitens TikTok erklärt wurde, galten diese Regeln nur in einer "frühen Phase". Nach Informationen von Netzpolitik.org unter Berufung auf eine anonyme Quelle waren diese Regelungen dagegen noch bis zum vergangenen September gültig.
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