• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Politik und Gesellschaft] Zur Erreichung deutscher Klimaziele: Benzinpreis müsste um bis zu 70 Cent pro Liter steigen

petrol-996617_640.jpg Um die deutschen Klimaziele im Verkehr zu erreichen, gibt es nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bereits seit diesem Sommer eine Empfehlung des Umweltbundesamtes. Demnach müsste ein generelles Tempolimit von 120 km/h gelten, die Pendlerpauschale abgeschafft werden, Dieselfahrzeuge höher besteuert werden, die Lkw-Maut erhöht werden und die Spritpreise drastisch erhöht werden. Bei Diesel soll diese Erhöhung bis zu 70 Cent pro Liter betragen, bei Benzin bis zu 47 Cent. Dies müsste laut der Empfehlung bis 2030 umgesetzt werden.
Die Empfehlung gibt es bereits seit Juni, zu einer Zeit als seitens der Bundesregierung das Klimapaket vorbereitet wurde.




Bild: Pixabay
Quelle: Spiegel Online
 

BurnerR

Bot #0384479

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Verwechselt ihr da was? Der Energiegehalt eines Materials ( Kohle, Diesel, Uran,..) hat mit dem Wirkungsgrad gar nichts gemein. Wenn ich den Diesel im freien in eine Schüsselschütte und anzünde, ist der Wirkungsgrad nahe Null.
Stimmt. Ich denke der korrekte Begriff ist Energiedichte. Das lässt sich denke ich mal nicht auf z.B. Windkraft übertragen.
 

maggot

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Ich finde das immer wieder spannend wie die "Diskussion" "geführt" wird. Da gibt es eine Liste, wo sicher 1000 Forderungen drauf stehen, die Presse sucht sich eine Zeile, die für das Volk da draußen unangenehm werden KÖNNTE und schon gibts Geschrei. Ich denke wir sollten weg vom Bildzeitungs niveau. Pragmatismus und Ehlichkeit fehlt hier leider oft....
Und wenn man den "Deutschen" vor die Wahl stellt: jeden Tag Schweinebraten und in 30 Jahren werden wir alle furchtbar verrecken oder was ändern damit es anders kommt.... na da weiss der Deutsche doch was er will. Schweinebraten natürlich :)

Wir brauchen einfach nur mal in die Länder um uns herum schauen, DIE ändern was. Klar nicht alle aber wenn sogar die Briten viel besser aufgestellt sind als wir... :)
Uns kostet Veränderung jeden Tag den wir sie nicht beschließen bares Geld, denn die Folgeschäden....na die werden TEUER. Da sind ein paar Cent für Sprit das kleinste Problem. Von dem menschlichen Elend das uns erwarten wird ganz zu schweigen.


Hier ein paar bildende Vorträge:
https://www.volker-quaschning.de/index.php

https://www.youtube.com/watch?v=z5mdsUgsI3M&t=3332s
https://www.youtube.com/watch?v=wprwhgg8SO4
https://www.youtube.com/watch?v=z3EoCKgzLo4
 

musv

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Umfahren die LKW die Bundesrepublik bei höherer LKW-Maut?
Das ist ein hausgemachtes Problem in Deutschland. Ausschlaggebend dafür war die Privatisierungspolitik von CxU/FDP bezüglich der DB.

Österreich setzt auf eine Blockabfertigung an der Grenze.

Ich würde es begrüßen, wenn wesentlich weniger (oder gar keine) LKW auf unseren Autobahnen unterwegs wären. Ich denke, ich stehe mit meiner Meinung nicht allein da, wenn ich behaupte, dass der Großteil des Güterverkehrs, der heute auf unseren Autobahnen unterwegs ist, auf die Schiene gehört. Im Optimalfall sollten LKW nur die Verbindung zwischen Verladebahnhof und Endkunde darstellen.
 

Ungesund

Feiner Herr

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@maggot: Ich finde es tödlich langweilig. Da ist nichts spannend, wenn man immer wieder die selbe Leier hört, speziell die von Leuten die mir erzählen ich würde ja viel lieber Schweinebraten essen als die Welt zu retten, und wie toll doch alle anderen Länder außer Deutschland sind. *Gähn*

@musv: okay... und dann gehen die Unternehmen alle mit dem Bollerwagen zum Hauptbahnhof und befördern damit ihre Waren zum Verarbeitungsort?
 

maggot

[gEB] Trauergruppe

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Solange zu wenig passiert, wirst Du dir das wohl noch lange anhören müssen und das ist auch gut so.
Wenn man unterhalten werden will, ist doch sicher ein Thema wie Serien hilfreicher :)
 

musv

Bekannter NGBler

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@musv: okay... und dann gehen die Unternehmen alle mit dem Bollerwagen zum Hauptbahnhof und befördern damit ihre Waren zum Verarbeitungsort?
Nix verstanden, nix verstehen wollen oder nur pöbeln?

Was hat Dein Bollerwagen damit zu tun, wenn sich Unmengen an LKW-Kolonnen quer durch ganz Deutschland schieben?

An meinem Wohnort vorbei liegt eine Bahnstrecke. Da fahren nachts einige richtig lange Güterzüge vorbei. Komischerweise sind das fast alles Schweizer Waggons.Irgendwas machen die Schweizer wohl wieder wesentlich richtiger als wir in Deutschland. In der Schweiz hab ich auch noch nicht feststellen müssen, dass die gesamte rechte Spur auf welcher Autobahn auch immer nur mit LKW belegt ist.

Die jammern da jetzt genau über die Folgen, die in den 90er Jahren von Mehdorn verbrochen worden. Anstatt die eigentliche Aufgabe zu erfüllen, wurde ein Weltkonzern aufgebaut, der nichts richtig kann.
 
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Ungesund

Feiner Herr

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@maggot:

Hm, wir sind der größte Elektroautomobil-Markt Europas, sind bei der Erzeugung von Wind- und Solarenergie ziemlich weit vorne mit dabei, haben strenge Umwelt- und Tierschutzgesetze, Haben uns von Atom- und auf weitere Sicht von Kohleenergie verabschiedet (auch wenn das ein Klotz am Bein bleibt bis man Möglichkeiten gefunden hat unstete erneuerbare Energiequellen auszugleichen), in den meisten unserer Flüsse kann man inzwischen wieder baden (wenn man das will), wir trennen brav unseren Müll und unser Pfandsystem ist Weltweit einzigartig. Es ist klar dass man immer nach Möglichkeiten sucht mehr zu tun, und das ist auch der einzige Weg aus der Misere die sich Leben nennt, wie überall besteht immer Verbesserungsbedarf... doch so zu tun als wären wir da irgendwie Schlusslicht ist simpel nicht richtig.

Im letzten Artikel den ich verlinkt habe (Guardian) wird im letzten Absatz auch auf was eingegangen was in meinen Augen, im Bezug auf das Threadtopic recht wichtig ist: Kann man Menschen mit dem Griff in deren Geldbeutel zu gewünschtem Verhalten zwingen? Ja, aber eben auch nur so weit wie die dazu geschriebene Verordnung vorgibt, keinen Millimeter weiter. "Gut, bringe ich halt meinen Berg Plastikflaschen Zum Lidl zurück und stecke die da in ein Gerät um meine Knete wieder zu bekommen." Aber habe ich dadurch weiteres Verständnis über die Wirkung meiner Kaufentscheidungen auf den planetare Ökosystem gewonnen? Nein. Ebenso wenig wird die weitere Besteuerung von Kraftstoff irgendetwas zur Rettung des Planeten beitragen außer dass evtl. etwas weniger Sprit verbraucht wird. An sich Nobel, doch wie sieht da das weitere vorgehen aus, wenn ich davon ausgehe dass dies der einzige Weg ist? Sprit ist ja nicht das einzige was die Umwelt belastet. Wird dann alles besteuert und mit Verboten belegt was nur irgendwie Umweltschädlich sein könnte? Ist das klug? Und weshalb ist es immer der Endverbraucher, der die Zeche zahlen muss?

Die großen Automobilkonzerne haben die Elektromobilität Jahrzehnte lang unterdrückt und ausgebootet. Unsummen in die Entwicklung ihrer Verbrennungsmotoren gesteckt und den Verbraucher durch massive Propaganda (Werbung) über einen langen Zeitraum manipuliert. Und weil die Werbewirksamen Bestnoten der Abgasnorm-Tests beim jetzigen Stand der Verbrennungsmotoren-Technologie nur an lahmarschige Krötenfahrzeuge gehen können, wurde bei den Tests bewusst und mit Tücke betrogen. Und wer wird dafür bestraft? Der Verbraucher, weil er Jahre lang die einzige Scheiße konsumierte die man ihm vorgesetzt hat. Verpackt wird das ganze als "Beitrag zum erreichen der Klimaziele". Das setzt ein Zeichen!
Leider das falsche.

Was klar sein muss, ist, dass ich, du, wir alle, nie auf Plastikflaschen, Wegwerffeuerzeuge, SUVs und Caprisonne mit Trink-Strohhalm bestanden haben. Da war stets erst das Produkt, dann kamen die künstlichen Bedürfnisse, geschaffen durch gezielte Marketing-Kampagnen, die primär ("ich sehe Werbung für ein Produkt und will es haben") wie sekundär ("Jemand anderes hat die Werbung gesehen, das Produkt gekauft und bewirbt es nun freiwillig oder unfreiwillig durch dessen Verwendung") wirken. Unsere dadurch entfachte Sucht nach sinnloser Bequemlichkeit/Statussymbolik/vermeintlicher Gesundheit/Rausch usw. usw. ist im Kern fremdgesteuert. Durch Unternehmen die errechnet haben wie sie am besten Geld verdienen können. Da herrscht keinerlei Ethik, es gibt keine Moral. Wer das meiste Geld macht, hat gewonnen. Die Kosten die durch die Übertretung von Gesetzen durch Strafen entstehen können, werden kaufmännisch einkalkuliert. Nur wenn diese überwiegen, wird sich daran gehalten.

Und diesen Korrupten Schlangen verzeiht man alles. Da werden ein paar Manager entlassen und gut ists. Wäre ja eine schande für die ganze Republik wenn z.B. die gute deutsche Automobilindustrie mal so richtig hart zahlen müsste. Wenn es ab jetzt massiv verstärkte Abgaskontrollen gäbe, bei denen das Fahrzeug auseinander genommen und auf Manipulationsversuche überprüft wird. Wenn Elektromobilität massiv (!) bezuschusst würde (gerne dann 1:1 Umlage der 70 cent zusätzlichen Spritsteuer. haha eh nicht), wenn eben jene zu Investitionen gezwungen würden die den Kram produzieren der unsere Welt vergiftet.

Aber ne, mach den Sprit 70 cent teuerer, das bringt die Polkappen zurück, und die Leute zum Umdenken. Klar.



@musv:

Hm, ich glaube keines der drei. Aber LKWs lassen sich aus einer modernen Industrienation nicht wegwünschen, so lästig sie auch sind. Wenn sich über Langstrecke mehr auf die Schiene verlegen lassen würde wäre das toll, aber es muss ja andere Gründe dafür geben dass das in Deutschland nicht so ist, als dass ein Haufen fieser Unternehmen gerne die Umwelt zugrunde richten wollen. Ich tippe mal dass es im allgemeinen günstiger ist sich auf ein Verkehrsmittel zu beschränken, dass direkt zum Zielort fahren kann, als Zweigleisig (haha) zu fahren und dann für die "last mile" Große Schienen-Umschlagplätze anzufahren, verzögerungen und evtl. lagerung zu bezahlen, usw.

Doch da jetzt einfach den Sprit teurer zu machen und zu hoffen man könnte damit die LKW-Plage eindämmen halte ich eben für naiv. Evtl. kommt es bei einigen zu einem Umschwenken auf andere Verkehrswege (was ja Grundlegend wünschenswert ist), aber ich halte es für wahrscheinlicher dass windige Unternehmen Wege finden um das Problem zu umgehen und einen geschwächten Markt so für sich zu erobern. Herangehensweisen sind da ja mannigfaltig. Heizöl tanken, Personal kürzen und das was bleibt zu (illegaler) Mehrarbeit zwingen, Wartung von Betriebsmitteln strecken, Standort ins Ausland verlegen, mehr private Firmentankstellen, usw. ...

Und was die Schweiz so viel richtiger macht als Deutschland? Nun ich denke allem voran das mit der Größe machen sie richtig. 11,55 % der Grundfläche und 10,33 % der Bevölkerung Deutschlands lassen wiederum größeren Spielraum für Effizienz. Aber kannst ja mal versuchen da ein Haus oder eine Wurst zu kaufen, so optimal läuft das bei denen auch nicht.

btw. wohnte ich früher DIREKT an einer Bahnstrecke. Das war damals schon unschön. Evtl. sollte man die Gebiete um Bahnstrecken aufgeben und von der weiteren Besiedelung absehen, dann stünde einem 24/7 Schienen-Verkehr weniger im Wege.
 

dexter

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wenn man immer wieder die selbe Leier hört,
Wenn man sich immer wieder über die selbe Leier keine Gedanken macht, sollte man - äääh - einmal drüber nachdenken?

--- [2019-12-12 00:24 CET] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---

btw. wohnte ich früher DIREKT an einer Bahnstrecke. Das war damals schon unschön. Evtl. sollte man die Gebiete um Bahnstrecken aufgeben und von der weiteren Besiedelung absehen, dann stünde einem 24/7 Schienen-Verkehr weniger im Wege.
Das ist nicht das Problem.
 

werner

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Und wenn man den "Deutschen" vor die Wahl stellt: jeden Tag Schweinebraten und in 30 Jahren werden wir alle furchtbar verrecken oder was ändern damit es anders kommt.... na da weiss der Deutsche doch was er will. Schweinebraten natürlich :)

Welt retten ja, aber bitte nur die anderen :) Generell gegen jede neue Idee, die einige kurzfristigen Nachteile in unserer umweltschädlichen Zivilisation bringen könnten.

Dass z B. Energiebetreiber an Netzausbau, SmartGrids und whatever basteln, ist natürlich irrelevant; lieber wird sich über Deutschland witzig gemacht, dass alles so langsam läuft. Wobei man doch mit seiner Meinung einen Teil des Landes bildet, und sich quasi über sich selbst witzig macht.
 

Cybercat

Board Kater

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Viele LKWs tanken noch nicht mal in Deutschland. Da steckt ein 1.000 Liter Tank drin und die tanken im Ausland wo es billig ist.
Würde ich nahe der polnischen Grenze wohnen, würde ich nie wieder in Deutschland tanken.
 

musv

Bekannter NGBler

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@musv:

Hm, ich glaube keines der drei. Aber LKWs lassen sich aus einer modernen Industrienation nicht wegwünschen, so lästig sie auch sind. Wenn sich über Langstrecke mehr auf die Schiene verlegen lassen würde wäre das toll, aber es muss ja andere Gründe dafür geben dass das in Deutschland nicht so ist, als dass ein Haufen fieser Unternehmen gerne die Umwelt zugrunde richten wollen.

Die Begründung für die Abnahme des Güterverkehrs ist sehr treffend in Dexters verlinktem Video erläutert.

Das "Wegwünschen der LKW" liegt mir vollkommen fern. Ich finde es allerdings äußerst irrsinnig, wenn Deutschland praktisch ein LKW-Transitland darstellt. LKW halte ich für unverzichtbar und sinnvoll für Distanzen bis zu 100km, in Ausnahmefällen auch evtl. 200km. Alles andere gehört auf die Schiene.

Und da kommen wir natürlich wieder an die Punkte, die im o.g. Video angesprochen wurden. In den 90-ern wurden unter Mehdorn haufenweise Strecken stillgelegt. Besonders betroffen waren dabei auch direkte Anbindungen an Unternehmen. Im Video wird so ein Fall angesprochen, dass ein Unternehmen beim Transport mit der Bahn die Sachen 3x umladen muss. Wie schon oft gesagt, 30 Jahre Fehlentwicklung müssen erst mal korrigiert werden. Und da erscheint mir die Partei, die am häufigsten in den letzten Jahren den Verkehrsminister gestellt hat, leider fürchterlich inkompetent.

Wie immer passend dazu: https://www.der-postillon.com/2019/12/scheuer.html
 
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