Nachdem es in den USA im Zusammenahng mit E-Zigaeretten zu ersten Todesfällen gekommen ist, bricht der Umsatz auch in Deutschland ein. Zwar sind die Todesfälle auf in Deutschland nicht erhältliche Liquids zurückzuführen, der Umsatz ging nach Angaben des Bündnisses für Tabakfreien Genuss (BfTG) aber dennoch deutlich zurück.
BfTG-Chef Dustin Dahlmann sieht den Grund vor allem in einer Verunsicherung der Kunden. Im Rahmen einer Umfrage wurden 600 E-Zigaretten-Händler befragt. Etwa die Hälfte gab an, dass ihr Umsatz um 30 bis 40 Prozent zurückging. 20 Prozent der Befragten sprach sogar von einem Rückgang um 50 Prozent und mehr.
Bild: Pixabay
Quelle: Zeit Online
BfTG-Chef Dustin Dahlmann sieht den Grund vor allem in einer Verunsicherung der Kunden. Im Rahmen einer Umfrage wurden 600 E-Zigaretten-Händler befragt. Etwa die Hälfte gab an, dass ihr Umsatz um 30 bis 40 Prozent zurückging. 20 Prozent der Befragten sprach sogar von einem Rückgang um 50 Prozent und mehr.
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