Hallo,
kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und studiere im ersten Semester.
Ich war nie der große Frauentyp, war aber trotzdem glücklich, weil hier und da immer wieder mal was lief und ich ein ausgeprägtes Sozialleben hatte. Und das obwohl mein Selbstbewusstsein nicht immer das allerbeste war.
Am Anfang des Studiums fühlte ich mich jedoch sehr glücklich. Ich war zufrieden und habe gedacht es geht aufwärts.
Jetzt im Laufe der Zeit fühle ich mich irgendwie alleine gelassen. Das liegt nicht daran, dass ich keine Freunde habe oder keinen Kontakt zu Kommilitonen pflege. Das liegt glaube ich eher an mir.
Ich habe wegen dem Studium sehr wenig Zeit. Ich hänge wegen einem sehr schlechten Veranstaltungsplan 48 Stunden in der Woche in der Uni, muss nachbereiten, lernen und treibe Sport.
Ich bin immer wieder derjenige, der die Leute fragt, wie es ihnen geht. Aber ich selbst wurde noch nie gefragt wie es mir geht. Immer wenn meine Freunde miteinander reden, kann ich nicht mitreden weil ich das Gefühl habe, viele Dinge verpasst zu haben.
Insgesamt denke ich, dass meine Freunde ohne mich mehr Spaß haben.
Was ich brauche ist jemanden, mit dem ich reden kann. Während andere immer untereinander chatten und schreiben, habe ich keinen Kontakt zu ihnen. Und das obwohl wir uns doch so gut verstehen.
Teilweise denke ich darüber nach, dass ich einfach mal eine Auszeit für zwei Wochen nehme und mich auf etwas konzentriere, das mein Leben erfüllt: Kraftsport. Mehrmals denke ich, dass ich mich nur noch darauf konzentrieren sollte und dann mit meinen Leistungen meine Freunde und andere begeistern kann (was für ein Schwachsinn...).
Ich weiß nicht was auf einmal los mit mir ist. So urplötzlich fühle ich mich fehl am Platz und vermute mal, dass die Leute denken, nur weil ich Informatik studiere ein Nerd o.ä. bin..
Gibt es Leute, die vielleicht etwas ähnliches durchlebt haben und könnt ihr mir helfen, wie ich es schaffe aus dieser Situation rauszukommen? Ich will nicht immer derjenige sein, der außen vor steht.
Viele Grüße
kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 20 Jahre alt und studiere im ersten Semester.
Ich war nie der große Frauentyp, war aber trotzdem glücklich, weil hier und da immer wieder mal was lief und ich ein ausgeprägtes Sozialleben hatte. Und das obwohl mein Selbstbewusstsein nicht immer das allerbeste war.
Am Anfang des Studiums fühlte ich mich jedoch sehr glücklich. Ich war zufrieden und habe gedacht es geht aufwärts.
Jetzt im Laufe der Zeit fühle ich mich irgendwie alleine gelassen. Das liegt nicht daran, dass ich keine Freunde habe oder keinen Kontakt zu Kommilitonen pflege. Das liegt glaube ich eher an mir.
Ich habe wegen dem Studium sehr wenig Zeit. Ich hänge wegen einem sehr schlechten Veranstaltungsplan 48 Stunden in der Woche in der Uni, muss nachbereiten, lernen und treibe Sport.
Ich bin immer wieder derjenige, der die Leute fragt, wie es ihnen geht. Aber ich selbst wurde noch nie gefragt wie es mir geht. Immer wenn meine Freunde miteinander reden, kann ich nicht mitreden weil ich das Gefühl habe, viele Dinge verpasst zu haben.
Insgesamt denke ich, dass meine Freunde ohne mich mehr Spaß haben.
Was ich brauche ist jemanden, mit dem ich reden kann. Während andere immer untereinander chatten und schreiben, habe ich keinen Kontakt zu ihnen. Und das obwohl wir uns doch so gut verstehen.
Teilweise denke ich darüber nach, dass ich einfach mal eine Auszeit für zwei Wochen nehme und mich auf etwas konzentriere, das mein Leben erfüllt: Kraftsport. Mehrmals denke ich, dass ich mich nur noch darauf konzentrieren sollte und dann mit meinen Leistungen meine Freunde und andere begeistern kann (was für ein Schwachsinn...).
Ich weiß nicht was auf einmal los mit mir ist. So urplötzlich fühle ich mich fehl am Platz und vermute mal, dass die Leute denken, nur weil ich Informatik studiere ein Nerd o.ä. bin..
Gibt es Leute, die vielleicht etwas ähnliches durchlebt haben und könnt ihr mir helfen, wie ich es schaffe aus dieser Situation rauszukommen? Ich will nicht immer derjenige sein, der außen vor steht.
Viele Grüße