Weltweit gibt es immer mehr Jackpotting-Attacken: Hierbei werden Geldautomaten mittels Malware so manipuliert, dass sie bei Geldauszahlungen alle Geldreserven auf einmal herausgeben. Auch in Deutschland gibt es laut BKA einen "signifikantem Anstieg".
Die Schadsoftware befällt demnach die sogenannten "Dispenser", die dafür sorgen, dass die richtige Menge an Bargeld ausgezahlt wird. Die Software wird mittels USB-Stick in die Automaten eingespeist. Die meisten Geldautomaten verfügen über USB-Anschlüsse. Diese befinden sich hinter leicht zu öffnenden Paneelen.
Diese Methode wird auch in Deutschland angewendet. So gibt es aktuell zehn Fälle in Nordrhein-Westfalen, die Gesamtsumme des Schadens beträgt hier 1,4 Millionen Euro. In Berlin gab es seit Frühjahr nach Angaben des BKA 36 Fälle, bei denen insgesamt "mehrere Hunderttausend Euro" erbeutet wurden.
Bild: Pixabay
Quelle: winfuture.de
Die Schadsoftware befällt demnach die sogenannten "Dispenser", die dafür sorgen, dass die richtige Menge an Bargeld ausgezahlt wird. Die Software wird mittels USB-Stick in die Automaten eingespeist. Die meisten Geldautomaten verfügen über USB-Anschlüsse. Diese befinden sich hinter leicht zu öffnenden Paneelen.
Diese Methode wird auch in Deutschland angewendet. So gibt es aktuell zehn Fälle in Nordrhein-Westfalen, die Gesamtsumme des Schadens beträgt hier 1,4 Millionen Euro. In Berlin gab es seit Frühjahr nach Angaben des BKA 36 Fälle, bei denen insgesamt "mehrere Hunderttausend Euro" erbeutet wurden.
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