In der kalifornischen Stadt Fremont in der Nähe von San Francisco musste ein Polizist eine Verfolgungsjagd in einem Tesla Model S abbrechen, da er nach eigenen Angaben mit der Ladung des Elektroautos nur noch etwa neun Kilometer weit fahren konnte. Das Auto, das von der Polizei im März angeschafft wurde, war zu Beginn der Schicht um 14 Uhr noch nicht vollständig geladen, wie ein Polizist gegenüber der Zeitung Zeitung "The East Bay Times" und NBC Bay Area erklärte.
Der Beamte im Tesla bat daraufhin einen Kollegen, die Verfolgung des Flüchtigen zu übernehmen. Dieser war jedoch nicht erfolgreich, das flüchtende Fahrzeug wurde zwar später gefunden, vom Fahrer fehlte jedoch jede Spur. In einer Erklärung hieß es: "Dieser eine Vorfall ändert in keiner Weise unser Vertrauen in die Tesla-Modelle für Patrouillenzwecke." Bislang gibt es noch keine festgelegte Regelung für das Aufladen, da sich das Projekt noch in der sechsmonatigen Testphase befindet. Derzeit müssen die Fahrzeuge zu Schichtbeginn mindestens halb geladen sein.
Bild: Pixabay
Quelle: Spiegel Online
Edit: Hier diskutieren: https://ngb.to/threads/47580-Warum-ein-Diesel-SUV-einfach-besser-ist
Der Beamte im Tesla bat daraufhin einen Kollegen, die Verfolgung des Flüchtigen zu übernehmen. Dieser war jedoch nicht erfolgreich, das flüchtende Fahrzeug wurde zwar später gefunden, vom Fahrer fehlte jedoch jede Spur. In einer Erklärung hieß es: "Dieser eine Vorfall ändert in keiner Weise unser Vertrauen in die Tesla-Modelle für Patrouillenzwecke." Bislang gibt es noch keine festgelegte Regelung für das Aufladen, da sich das Projekt noch in der sechsmonatigen Testphase befindet. Derzeit müssen die Fahrzeuge zu Schichtbeginn mindestens halb geladen sein.
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