Wenn ich aber alles korrekt anpasse, darf es zu keinem Fehler kommen.
Ich zitiere dich nochmal:
Wenn ich aber alles korrekt anpasse...
Merkste selbst, oder?
Nun ja, sollte ich die DynDNS Adresse kennen, bin ich bereits in der Eingabemaske - also so gesehen ist es "einfacher".
Wir sind nicht in Hollywood, Hacker arbeiten heutzutage über automatisierte Scripte, und die zu schreiben ist wahrlich nicht schwer. KEIN vernünftiger Hacker, der nicht ein explizites Interesse ausschließlich an dir hat, arbeitet noch per Hand an einem Server. Wer keine Ahnung hat und so...
Nein, es ist für den Hacker nicht einfacher, weil das Script einfach alle Ports checkt. Nimm es hin von einem, der das selber hin und wieder macht.
Denn ich habe ja alles korntrolliert, bevor ich das Setuop verlassen habe.
...und dein Setup war eine grafische Oberfläche, keine Config-Datei, oder?
Keine weiteren Fragen.
Jedoch ist das nicht unbedingt ein Beweis dafür, dass das so ist. Das BSI empfiehlt auch heute noch, (aktuelle) Datenträger mindestens 7-mal zu überschreiben...
...und liegt damit sogar noch unter der Empfehlung, die ich für Flash-Speicher aussprechen würde, wenngleich ich die Abkürzung durch die Mikrowelle für sinnvoller halte. Das BSI mag ein ziemlich lächerlicher Haufen sein, vor allem unter ihrem Cyberclown, aber du hast den Arsch zu weit unten, um da rumzukritisieren. Zumindest schaffen die es, dass man ihre Webseite erreicht.
Im Grunde schon, jede Unitymedia Box hat eine SS'ID mit "UPC...." - in Verbindung mit der Mac Adresse, die man innerhalb von Sekunden feststellen kann, konnte man einmal das PW zurückrechnen.
Ach nein, und das ging nur bei UnityMedia? Wie drollig - da gab es vor nem Jahrzehnt schon Listen im Netz für jede Box der Telekom, also du erzählst mir grad echt wahnsinnig viel Neues. Keep goin', carry on...
Lern mal den Unterschied zwischen einem herstellerinternen "das haben wir immer schon so gemacht" und einem Standard, wie er allgemein definiert ist, nämlich als IANA-, W3C- oder IEEE-Standard, an den sich ALLE Hersteller, Administratoren und sonstige Einrichtungen halten. Das sind sowas wie ISO- und DIN-Normen, keine Bestellnummern. Oder warum glaubst du, dass du
https://ngb.to aufrufen kannst, ohne einen Port anzugeben? Kleiner Tipp: HTTPS nutzt STANDARDmäßig Port 443, und das weiß dein Browser auch, weil, du ahnst es langsam hoffentlich, es ein fucking Standard ist.
Kannst du für Windows etwas ähnliches empfehlen?
Nein.
Noch was, wie soll ich am Besten die Daten transferieren?
SSH geht am Schnellsten.
So, und jetzt nochmal was zum Schluss:
Du musst mir nix glauben. Ich helf dir halt einfach nicht mehr, wenn du alles besser weißt. Immerhin bin ich derjenige, der das beruflich mit nen paar hundert Systemen macht, und du derjenige, der an einem einzigen schon scheitert. Ich habe dir Kerckhoffs Law genannt, einen Blogpost von einem Admin und weitere Gründe, warum man das so macht, wie ich dir das gesagt habe. Wenn du deinen Schlangenöl-Herstellern mehr glaubst, mach das, und frag statt uns gleich die um Hilfe. Die haben bestimmt auch ein Angebot für 19,99 im Jahr, das dir noch mehr Sicherheit verspricht. War ja auch noch nie so, dass genau diese Firmen die Einfallstore waren. Und nochmal: Du bist derjenige, bei dems nicht geht, und ich hab hier schon Hackerangriffe abgewehrt und die Postmortems aufgeschrieben, die du sogar nachlesen könntest. Ich hab die Logs gelesen, mir im Angriffsfall den Netzwerkverkehr gedumpt und angeschaut und weiß daher, wovon ich rede, wenn ich dir einen Scriptangriff beschreibe. Oder glaubst du, das NGB ist nie Ziel, und ich schau mir nie an, was auf meinem SSH-Port beispielsweise so abgeht?