Hallo zusammen,
ich bin männlich und 27 habe mich in den letzten Wochen eine eine deutlich jüngere - 20 - verknallt und seit ein paar Tagen küssen wir uns (nachdem wir wochenlang abends nur tolle Gespräche führten). Während dieser Gesprächszeit ist mir aufgefallen, wie gering der Körperkontakt mit ihr ist, keine Umarmungen bei Begrüßungen und Verabschiedungen, keine Streicheleien, keine Hand um die Schulterlegungen.
Seit ein paar Tagen wird das mehr, auch von ihr initiiert, aber es bleibt körperlich distanziert. Das wir uns toll finden, wissen wir und sagen uns.
Einen Grund sehe ich in ihrer unglaublichen Unsicherheit, die sowohl durch ihre Hyperhidrose an den Händen und auch weil sie durch mein Alter und meine ach so vielen Erfahrungen mit Frauen eingeschüchtert ist. Sie trägt fast immer ein Taschentuch mit sich rum und Händchen halten ging bis jetzt nur einmal, durch mich initiiert.
Ich will sie nicht stressen. Ich will nicht, dass sie mcih als weiteren Stressfaktor wahrnimmt. Ich lass sie oft wissen, wie mich das überhaupt nicht stört, dass ihre Hände schwitzig sind und sie einfach entspannen soll und nicht ans schwitzen denken soll. Denn: mir ist es wirklich egal. Ich find diese Frau richtig cool und will mit ihr eine schöne Zeit verbringen - habe aber ein bisschen Angst, dass sie sich nicht nur - ohne das als Anklage zu meinen - selbst im Weg steht, sondern ich sie manchmal nur durch meine Gegenwart einschüchtere. Das ist einerseits süß und andererseits auch furchtbar, da sie dadurch so eine unnötige Hierrarchie zwischen uns aufmacht.
So. Lange Rede kurzer Sinn. Ich will, dass sie sich bei mir wohfühlt. Wie kann ich ihr das am besten vermitteln? Hat hier jemand Erfahrung mti dem Umgang mit Hyperhidrose? Tatsächlich fand ich beim Googeln nur Betroffene, die in diese Richtung fragen - nicht aber Partner*innen die einen guten Umgang erfragen.
Tipps, Kritik, Anmerkungen anyone?
ich bin männlich und 27 habe mich in den letzten Wochen eine eine deutlich jüngere - 20 - verknallt und seit ein paar Tagen küssen wir uns (nachdem wir wochenlang abends nur tolle Gespräche führten). Während dieser Gesprächszeit ist mir aufgefallen, wie gering der Körperkontakt mit ihr ist, keine Umarmungen bei Begrüßungen und Verabschiedungen, keine Streicheleien, keine Hand um die Schulterlegungen.
Seit ein paar Tagen wird das mehr, auch von ihr initiiert, aber es bleibt körperlich distanziert. Das wir uns toll finden, wissen wir und sagen uns.
Einen Grund sehe ich in ihrer unglaublichen Unsicherheit, die sowohl durch ihre Hyperhidrose an den Händen und auch weil sie durch mein Alter und meine ach so vielen Erfahrungen mit Frauen eingeschüchtert ist. Sie trägt fast immer ein Taschentuch mit sich rum und Händchen halten ging bis jetzt nur einmal, durch mich initiiert.
Ich will sie nicht stressen. Ich will nicht, dass sie mcih als weiteren Stressfaktor wahrnimmt. Ich lass sie oft wissen, wie mich das überhaupt nicht stört, dass ihre Hände schwitzig sind und sie einfach entspannen soll und nicht ans schwitzen denken soll. Denn: mir ist es wirklich egal. Ich find diese Frau richtig cool und will mit ihr eine schöne Zeit verbringen - habe aber ein bisschen Angst, dass sie sich nicht nur - ohne das als Anklage zu meinen - selbst im Weg steht, sondern ich sie manchmal nur durch meine Gegenwart einschüchtere. Das ist einerseits süß und andererseits auch furchtbar, da sie dadurch so eine unnötige Hierrarchie zwischen uns aufmacht.
So. Lange Rede kurzer Sinn. Ich will, dass sie sich bei mir wohfühlt. Wie kann ich ihr das am besten vermitteln? Hat hier jemand Erfahrung mti dem Umgang mit Hyperhidrose? Tatsächlich fand ich beim Googeln nur Betroffene, die in diese Richtung fragen - nicht aber Partner*innen die einen guten Umgang erfragen.
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