Für mich ging es vor kurzem für paar Tage nach Basel und Umgebung. Ankunft war per Auto. An Feiertagen und Sonntagen ist Parken gratis. In der Nähe des Hotels gabs zum Glück auch kostenlose Parkplätze und man erhielt zudem ein Gratisticket für die Öffentlichen.
Basel
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz und liegt im Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland. Es wird vermutet, dass der Name eine römische Herkunft hat, ist sich aber nicht sicher. Entsprechend alt ist die Stadt auch. Den Rand der Stadt erkennt man gut an den Industrieunternehmen, wie Roche, Novartis und Coop.
Die Innenstadt kann man gut zu Fuß erkunden und genau das haben wir gemacht. Vom St. Alban-Tor ging es am Rhein entlang zur nächsten Brücke und von dort in die Altstadt. In das Münster konnte man auf Grund eines Konzertes nicht, aber die Anlage selbst ist hübsch und es gibt dort auch einen Aussichtspunkt. Das Rathaus hat mit seiner Bemalung begeistert. Eigentlich hätte mich noch die Papiermühle interessiert, aber dafür reichte die Zeit leider nicht. Am Wasser kann man gut hocken, die Sonne genießen und mitgebrachtes Essen futtern. An mehreren Stellen der Stadt findet man Informationen zu öffentlich zugänglichen Ausgrabungen. Teils kann man Überreste von ehemaligen Gebäuden sehen; interessant fand ich auch die Wasserversorgung.
Apropos Essen, den Braunen Mutz kann ich empfehlen. Dies ist eine traditionelle Bierhalle am Barfüßerplatz, wo man auch draußen sitzen kann. Bier ist gut, das Essen ist reichhaltig und delikat. Nicht ganz günstig, aber wo ist das schon in der Schweiz.
- Basel: Tag der Ankunft, Stadt anschauen
- Colmar, Bad Säckingen
- Umland von Basel
Basel
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz und liegt im Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland. Es wird vermutet, dass der Name eine römische Herkunft hat, ist sich aber nicht sicher. Entsprechend alt ist die Stadt auch. Den Rand der Stadt erkennt man gut an den Industrieunternehmen, wie Roche, Novartis und Coop.
Die Innenstadt kann man gut zu Fuß erkunden und genau das haben wir gemacht. Vom St. Alban-Tor ging es am Rhein entlang zur nächsten Brücke und von dort in die Altstadt. In das Münster konnte man auf Grund eines Konzertes nicht, aber die Anlage selbst ist hübsch und es gibt dort auch einen Aussichtspunkt. Das Rathaus hat mit seiner Bemalung begeistert. Eigentlich hätte mich noch die Papiermühle interessiert, aber dafür reichte die Zeit leider nicht. Am Wasser kann man gut hocken, die Sonne genießen und mitgebrachtes Essen futtern. An mehreren Stellen der Stadt findet man Informationen zu öffentlich zugänglichen Ausgrabungen. Teils kann man Überreste von ehemaligen Gebäuden sehen; interessant fand ich auch die Wasserversorgung.
Apropos Essen, den Braunen Mutz kann ich empfehlen. Dies ist eine traditionelle Bierhalle am Barfüßerplatz, wo man auch draußen sitzen kann. Bier ist gut, das Essen ist reichhaltig und delikat. Nicht ganz günstig, aber wo ist das schon in der Schweiz.
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