Moin Moin,
ich habe mir (wieder einmal) anderer Leute Problem zu meinem gemacht … Aber so habe ich wenigstens etwas Sinnvolles um die Ohren und helfe Menschen, die aus finanziellen Gründen nicht in einen kommerziellen PC-Shop gehen können. Daher auch öfter einmal Anfragen in unterschiedlichsten Bereichen.
Folgende Situation: Rechner bootet (angeblich nach Windows 10 - Update) nicht mehr. Entweder erscheint wenige Sekunden das blaue Windows-Symbol und der Rechner bootet dann neu oder aber es erscheint nach dem booten nur ein "_" (Unterstrich) weiß auf schwarzem Grund und das stundenlang (wirklich), wenn ich nicht neu boote. Das ist der Zustaand zur Zeit. – Der Eigentümer des PCs hat mir "gestanden", dass er versucht hat, den Rechner über Änderungen der Bios-Einstellungen zu ändern.
Ich versuche nun, das Teil wieder zum laufen zu bringen und verzweifele etwas an der Widerspenstigkeit dieser Zusammenstellung bzw. des Zusammenspiels Hardware vs. Windows 10. Ich habe da so eine Ahnung in Richtung UEFI / MBR aber ich blicke da (noch) nicht wirklich durch. Ich denke, dass hier einige Fakten hilfreich sind:
• ASUS Mainboard P8H67-M PRO
• Boot-Medium: SSD, Samsung 840 Pro 256 GB
• Daten-Medium: HDD, 1 TB (?), derzeit abgeklemmt (um "Irritationen" zu vermeiden).
• BIOS per Jumper auf Standard zurück gesetzt
• SSD wird im Bios erkannt
• SATA-Modus: AHCI
• Boot-Option #1: SSD, #2: Windows Boot-Manager, #3: DVD
Da läuft wie gesagt nichts. Nach einer Datensicherung der SSD versuche ich (nach Umstellung der Boot-Reihenfolge) nun, Win 10 von DVD neu zu installieren. Und da kommt seitens der Soft diese Mecker-Meldung: "Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden. Der ausgewählte Datenträger entspricht dem GPT-Partitionsstil." Aha … Natürlich habe ich mich da im Netz schlau gemacht, aber wenn es irgendwie möglich ist, möchte ich die SSD nicht formatieren sondern das darauf immer noch vorhandene Win 10 retten und zum laufen bringen.
Ich bin überzeugt, ihr habt da den einen oder anderen Rat in petto.
Wie auch immer: danke, dass du dich mit dieser Frage beschäftigt hast. Für Rückfragen bin ich natürlich offen und dankbar.
ich habe mir (wieder einmal) anderer Leute Problem zu meinem gemacht … Aber so habe ich wenigstens etwas Sinnvolles um die Ohren und helfe Menschen, die aus finanziellen Gründen nicht in einen kommerziellen PC-Shop gehen können. Daher auch öfter einmal Anfragen in unterschiedlichsten Bereichen.
Folgende Situation: Rechner bootet (angeblich nach Windows 10 - Update) nicht mehr. Entweder erscheint wenige Sekunden das blaue Windows-Symbol und der Rechner bootet dann neu oder aber es erscheint nach dem booten nur ein "_" (Unterstrich) weiß auf schwarzem Grund und das stundenlang (wirklich), wenn ich nicht neu boote. Das ist der Zustaand zur Zeit. – Der Eigentümer des PCs hat mir "gestanden", dass er versucht hat, den Rechner über Änderungen der Bios-Einstellungen zu ändern.
Ich versuche nun, das Teil wieder zum laufen zu bringen und verzweifele etwas an der Widerspenstigkeit dieser Zusammenstellung bzw. des Zusammenspiels Hardware vs. Windows 10. Ich habe da so eine Ahnung in Richtung UEFI / MBR aber ich blicke da (noch) nicht wirklich durch. Ich denke, dass hier einige Fakten hilfreich sind:
• ASUS Mainboard P8H67-M PRO
• Boot-Medium: SSD, Samsung 840 Pro 256 GB
• Daten-Medium: HDD, 1 TB (?), derzeit abgeklemmt (um "Irritationen" zu vermeiden).
• BIOS per Jumper auf Standard zurück gesetzt
• SSD wird im Bios erkannt
• SATA-Modus: AHCI
• Boot-Option #1: SSD, #2: Windows Boot-Manager, #3: DVD
Da läuft wie gesagt nichts. Nach einer Datensicherung der SSD versuche ich (nach Umstellung der Boot-Reihenfolge) nun, Win 10 von DVD neu zu installieren. Und da kommt seitens der Soft diese Mecker-Meldung: "Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden. Der ausgewählte Datenträger entspricht dem GPT-Partitionsstil." Aha … Natürlich habe ich mich da im Netz schlau gemacht, aber wenn es irgendwie möglich ist, möchte ich die SSD nicht formatieren sondern das darauf immer noch vorhandene Win 10 retten und zum laufen bringen.
Ich bin überzeugt, ihr habt da den einen oder anderen Rat in petto.
Wie auch immer: danke, dass du dich mit dieser Frage beschäftigt hast. Für Rückfragen bin ich natürlich offen und dankbar.