Beim Durchschauen der Bilder kam ich auf Heidelberg, wo ich vor wenigen Jahren beruflich für zwei Tage war. Meist sah ich übrigens den Innenhof der Neuen Universität. Gegen Ende des ersten Tages bekamen wir die Gelegenheit Heidelberg bei einer Führung kennen zu lernen. Eigentlich war es mehr eine Schlossführung als eine Stadtführung, aber äußerst interessant. Besonders gut hat mir der Blick auf Heidelberg gefallen.
Ein bisschen Stadtführung war auch dabei, wo uns u.a. die Kuriositäten um die Kirche erklärt wurden. Über den alten Pestfriedhof, von dem es einen schönen Blick auf das Schloss gibt, ging es langsam aber sicher zum Abschlusspunkt der Führung: dem Roten Ochsen.
Irgendwie habe ich verschlafen Fotos von der alten Studentenkneipe zu machen. Leider. Die Tische allein sind schon ein Blick in das Lokal wert: alte Holztische mit massig Einkerbungen, die vermutlich von früheren Gästen stammen. Die Tische wurden lackiert und hergerichtet, so dass es wirklich gut ausschaut. Einige der Botschaften scheinen auch schon etwas älter zu sein.
Das Essen sowie die Getränke passten zum Lokal: urig, lecker und gut bemessen. Als Hintergrundmusik gab es tatsächlich Kalvierspiel! Das Lokal ist seit mehr als 170 Jahren in Familienbesitz und mit zahlreichen Trinkhörnern, alten Fotografien und anderen Erinnerungen dekoriert. Unter anderem Mark Twain, Marylin Monroe und John Wayne waren in dem Lokal schon zu Gast.
Fast genauso urig empfand ich das Restaurant Schnookeloch, wo ich frühstückte. Im hinteren Bereich hat anscheinend Freiherr von Eichendorff seine Abende bei einem Gläschen Wein verbracht.
Alles in allem sind Heidelberg und seine Studentenlokale auf jeden Fall einen Besuch wert.
Ein bisschen Stadtführung war auch dabei, wo uns u.a. die Kuriositäten um die Kirche erklärt wurden. Über den alten Pestfriedhof, von dem es einen schönen Blick auf das Schloss gibt, ging es langsam aber sicher zum Abschlusspunkt der Führung: dem Roten Ochsen.
Irgendwie habe ich verschlafen Fotos von der alten Studentenkneipe zu machen. Leider. Die Tische allein sind schon ein Blick in das Lokal wert: alte Holztische mit massig Einkerbungen, die vermutlich von früheren Gästen stammen. Die Tische wurden lackiert und hergerichtet, so dass es wirklich gut ausschaut. Einige der Botschaften scheinen auch schon etwas älter zu sein.
Das Essen sowie die Getränke passten zum Lokal: urig, lecker und gut bemessen. Als Hintergrundmusik gab es tatsächlich Kalvierspiel! Das Lokal ist seit mehr als 170 Jahren in Familienbesitz und mit zahlreichen Trinkhörnern, alten Fotografien und anderen Erinnerungen dekoriert. Unter anderem Mark Twain, Marylin Monroe und John Wayne waren in dem Lokal schon zu Gast.
Fast genauso urig empfand ich das Restaurant Schnookeloch, wo ich frühstückte. Im hinteren Bereich hat anscheinend Freiherr von Eichendorff seine Abende bei einem Gläschen Wein verbracht.
Alles in allem sind Heidelberg und seine Studentenlokale auf jeden Fall einen Besuch wert.