Gestern ist im Alter von 85 Jahren der Modedesigner Karl Lagerfeld gestorben.
Bereits seit den 1950er Jahren arbeitete und kreierte er für bekannte Modehäuser wie Balmain, Fendi und besonders Chloé.
1983 wurde er Chefkeateur bei Chanel. Durch seine, zum Teil an die Ursprungsmode des Hauses angelehnten Modelle,
wurde Chanel wieder zu einem der führenden Modehäuser weltweit, mit maßgeblichen Vorgaben der halbjährlichen Laufstegvorstellungen.
Zeitlebens verfolgte Lagerfeld auch selbstständige Projekte und Modelinien.
Auch in der Parfumbranche erlangte er großen Ruhm. Sowohl mit und bei Chloé, als auch mit eigenen, selbstständigen Linien.
Ebenfalls war er als Fotograf, Schmuckdesigner (z.B. bei Swarovski) und auch als Kostümbildner erfolgreich.
Als einer der wenigen berühmten Modekreateure hat er auch sogenannte Pret-a-porter-Mode entwickelt, also Mode, die von Jedermann zu
bezahlbaren Preisen gekauft und getragen werden kann. Hier gab es Kooperationen mit den Labels H&M, Diesel und Quelle.
Karl Lagerfeld hatte auch durch sein ezentrisches Auftreten und Aussehen einen hohen Bekanntheitsgrad.
Ebenfalls war er ein interessanter, wenn auch nicht einfacher Interviewgast.
Hochintelligent, aber auch oft sehr direkt war seine Ausdrucksweise.
So wurden z.B. aus den letzten Jahren seine Meinungen zur Flüchtlingspolitik kontrovers besprochen.
Im Internet und den sozialen Medien ist in der letzten Zeit sein Ausspuch: *Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren*
ein sogenannter Running-Gag geworden.
In der Modewelt wird sein Tod als großer Verlust gesehen.
Quellen 1, 2, 3
Bereits seit den 1950er Jahren arbeitete und kreierte er für bekannte Modehäuser wie Balmain, Fendi und besonders Chloé.
1983 wurde er Chefkeateur bei Chanel. Durch seine, zum Teil an die Ursprungsmode des Hauses angelehnten Modelle,
wurde Chanel wieder zu einem der führenden Modehäuser weltweit, mit maßgeblichen Vorgaben der halbjährlichen Laufstegvorstellungen.
Zeitlebens verfolgte Lagerfeld auch selbstständige Projekte und Modelinien.
Auch in der Parfumbranche erlangte er großen Ruhm. Sowohl mit und bei Chloé, als auch mit eigenen, selbstständigen Linien.
Ebenfalls war er als Fotograf, Schmuckdesigner (z.B. bei Swarovski) und auch als Kostümbildner erfolgreich.
Als einer der wenigen berühmten Modekreateure hat er auch sogenannte Pret-a-porter-Mode entwickelt, also Mode, die von Jedermann zu
bezahlbaren Preisen gekauft und getragen werden kann. Hier gab es Kooperationen mit den Labels H&M, Diesel und Quelle.
Karl Lagerfeld hatte auch durch sein ezentrisches Auftreten und Aussehen einen hohen Bekanntheitsgrad.
Ebenfalls war er ein interessanter, wenn auch nicht einfacher Interviewgast.
Hochintelligent, aber auch oft sehr direkt war seine Ausdrucksweise.
So wurden z.B. aus den letzten Jahren seine Meinungen zur Flüchtlingspolitik kontrovers besprochen.
Im Internet und den sozialen Medien ist in der letzten Zeit sein Ausspuch: *Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren*
ein sogenannter Running-Gag geworden.
In der Modewelt wird sein Tod als großer Verlust gesehen.
Quellen 1, 2, 3