Moin,
mir ist vorhin was aufgefallen: Letzte Woche waren doch mehr als -10°, sollte man da nicht den Reifendruck anpassen, um den Druckabfall durch die kalte Temperatur auszugleichen? Und wenn ja, wie viel bar sollte man dazu geben?
Moin,
mir ist vorhin was aufgefallen: Letzte Woche waren doch mehr als -10°, sollte man da nicht den Reifendruck anpassen, um den Druckabfall durch die kalte Temperatur auszugleichen? Und wenn ja, wie viel bar sollte man dazu geben?
Hast du Winterluft drin? Die ist bei den kalten Temperaturen nicht so empfindlich.
Zensiert, wegen Datenschutz!
Um 0,2 bar.
Google mal nach "Reifendruck im Winter"
Die riecht wenigstens auch nach Pups.
https://rheinischer-spiegel.de/riech...sel-zu-denken/
Geändert von Trolling Stone (06.02.19 um 18:18 Uhr)
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Was für Druckabfall?
Moderator
Ich hab's mal vom Off in die Autos geschoben.
Obwohl du ja in deinem ähnlichen Thread hier hättest weiterschreiben können
(Und immer zwischen O und O -Ostern und Oktober- nur Sommerluft verwenden)
@Jan_de_Marten:
Absolut richtig.
![]()
Zensiert, wegen Datenschutz!
Moderator
@Sibi: Du solltest bald tanken und deine Standdrehzahl ist auch ganz schön hoch![]()
Ich haue immer 2,8 Bar drauf. Ist bei meiner Mühle der Reifendruck bei maximaler Beladung.
Ob Sommer oder Winter ist Wurst.
Wenn man es genau nach Anleitung machen würde, müsste ich auf dem Parkplatz vor dem Getränkemarkt nach der Zuladung von 6 Bierkästen erst mal den Reifendruck erhöhen. Zuhause nach dem ausladen wieder Luft ablassen.
Wer zum Henker ist so schmerzbefreit und macht das?
Da ist es mir egal ob Sommer oder Winter. Zeigt das Manometer 2,8 Bar bei der Kontrolle ist das OK so.
Ich sehe schon an der Beule am Reifen ob der Luftdruck noch akzeptabel ist oder nicht.
Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
Boah, habt ihr alle moderne Autos, meins hat mit Bj. 95 noch nicht einmal elektrische Spiegel
Also steht mein Reifendruckkontrollgerät an der Tankstelle. Da die Mühle öfters beladen gefahren wird, gibts bei mir immer 0,2bar über dem Einzelfahrerdruck.
Mehr Druck habe ich nur einmal drauf gegeben, da waren aber auch ca. 600kg Estrich im Kofferraum. Ansonsten bin ich auch zu faul, um andauernd nachzukorrigieren.
Und ein Nachrüstsystem zur Druckkontrolle ist mir zu teuer...
Ich habe das vorhin mal gegoogelt und dieser Artikel hier https://www.oponeo.de/reifen-abc/fahren-im-winter schlägt vor, bei -20°C 0,4 bar nachzupumpen, nur um wieder auf den alten Druck zu kommen. Hätte nicht gedacht, dass das so krasse Unterschiede gibt. Oder ist das nur ne Spinnerei? Letztendlich findet doch jeder seine eigene Formel, wenn es um Reifendruck geht.