• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] Instagram, WhatsApp und Facebook Messenger zukünftig verbunden?

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Laut eines Berichts der New York Times [1] plant Facebook-Chef Mark Zuckerberg die beiden Messenger WhatsApp und Facebook Messenger sowie Instagram enger miteinander zu verzahnen. Demnach soll ein Nachrichtenaustausch zwischen den Apps möglich sein. Vorerst sollen die Apps aber weiterhin selbstständig bleiben. Die partielle Verschmelzung soll bis Ende 2019 oder Anfang 2020 durchgezogen werden.

Während sich einige Nutzer freuen, sind Datenschützer dagegen, u.a. dürfte die Diskussion um Klarnamenspflicht wieder heiß werden. Facebook hat die Nachricht nicht dementiert.


[1] https://www.nytimes.com/2019/01/25/technology/facebook-instagram-whatsapp-messenger.html
 

Pleitgengeier

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Jan_de_Marten

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Da das bedeuten würde, auf die Nutzung zu verzichten, kann man sich jetzt schon denken wie viele da nicht zustimmen...
Bei einer Zustimmung der EU zudem Verbot des Zusammenschlusses und deren Zuwiderhandlung müssen die Staaten ihren ISP Anweisungen geben bestimmte Adressräume zu sperren. Die Wenigsten der Nutzer dieses neuen, riesigen Netzwerkes würden ja Umgehung der Sperren keine Probleme haben ……………… aber wäre das nicht Diktatur in der doch so demokratischen EU?
 

Shodan

runs on biochips

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Daten, die Ressourcen des Cyberspace*. Die Monopolisierung der "sozialen Netze" in den Händen weniger beunruhigt nicht länger nur Datenschützer und anderen Bürgerrechtler/innen, sondern inzwischen auch immer stärker die Kartellämter. Und das nicht grundlos:
Die Marktsituation in diesem Bereich erinnert mehr und mehr an die Gilded Age der USA. Rapides wirtschaftliches Wachstum in den digitalen Märkten, wobei einzelne Unternehmen immer mehr Macht gewinnen und ganze Marktsegment vollständig übernehmen. In Position nicht unähnlich der Cornelius Vanderbilts (Eisenbahn) ist heute Mark Zuckerberg (Social Networks), Es ist leicht darauf zu schauen und zu sagen: Die Wirtschaft entlang dieser Infrastruktur wächst, und wer nichts von davon hält kann ja Pferdekutschen benutzen. Aber die Geschichte lehrt uns etwas anderes: die Notwendigkeit eines funktionierenden Kartellrechts, in den USA Antitrust Law genannt.

Was aber tun, wenn ein Monopol erst einmal existiert?

Bei einer ... Zuwiderhandlung müssen die Staaten [strafen]

So sieht es aus.
 
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