Die Videoplattform YouTube hat Videos von Streichen und Challenges, die gefährlich oder emotional belastend sind, verbannt. Der Grund hierfür ist, dass solche Challenges nicht selten mit Verletzungen oder gar dem Tod enden. So etwas habe keinen Platz auf YouTube, heißt es.
Allerdings gibt es bei YouTube ohnehin schon ein Verbot schädlicher Inhalte, das bislang jedoch nicht entschlossen genug durchgesetzt wurde. Wie ein Buzzfeed-Bericht zeigt, sind noch immer Thumbnails über Sodomie auf der Plattform vorhanden, obwohl YouTube diese schon seit fast einem Jahr entfernen wollte.
Einige dieser Videos wurden millionenfach aufgerufen. YouTube erklärte, man habe "darauf hingearbeitet, unsere Monetarisierungspolitik aggressiv durchzusetzen, um den Anreiz für diesen Missbrauch zu beseitigen".
Die Durchsetzung der neuen Regeln für Pranks kann sich jedoch als weitaus schwieriger erweisen, da Unklarheiten darüber bestehen, was als schädlich angesehen werden kann und was nicht.
"YouTube ist die Heimat vieler beliebter viraler Pranks und Challenges", heißt es. "Deshalb hatten wir schon immer Richtlinien, um sicherzustellen, dass das, was lustig ist, nicht eine Grenze überschreitet und schädlich oder gefährlich ist."
Ab sofort sind nun Streiche, die gefährlich sind und Verletzungen nach sich ziehen können, explizit verboten. Zudem sind nun auch keine Pranks mehr erlaubt, die dazu führen, dass Kinder unter schweren emotionalen Problemen leiden können und dadurch möglicherweise ein Leben lang traumatisiert sind. YouTube erklärte, dass man dafür mit Kinderpsychologen zusammengearbeitet habe, um zu klären, was eine solche traumatische Erfahrung auslösen könnte. Eine vollständige Liste darüber wurde nicht veröffentlicht, es wurden jedoch Szenarien mit einbezogen, bei denen ein Kind dazu verleitet wird zu glauben, die Eltern seien gestorben.
Bild: Pixabay
Quelle: BBC
Allerdings gibt es bei YouTube ohnehin schon ein Verbot schädlicher Inhalte, das bislang jedoch nicht entschlossen genug durchgesetzt wurde. Wie ein Buzzfeed-Bericht zeigt, sind noch immer Thumbnails über Sodomie auf der Plattform vorhanden, obwohl YouTube diese schon seit fast einem Jahr entfernen wollte.
Einige dieser Videos wurden millionenfach aufgerufen. YouTube erklärte, man habe "darauf hingearbeitet, unsere Monetarisierungspolitik aggressiv durchzusetzen, um den Anreiz für diesen Missbrauch zu beseitigen".
Die Durchsetzung der neuen Regeln für Pranks kann sich jedoch als weitaus schwieriger erweisen, da Unklarheiten darüber bestehen, was als schädlich angesehen werden kann und was nicht.
"YouTube ist die Heimat vieler beliebter viraler Pranks und Challenges", heißt es. "Deshalb hatten wir schon immer Richtlinien, um sicherzustellen, dass das, was lustig ist, nicht eine Grenze überschreitet und schädlich oder gefährlich ist."
Ab sofort sind nun Streiche, die gefährlich sind und Verletzungen nach sich ziehen können, explizit verboten. Zudem sind nun auch keine Pranks mehr erlaubt, die dazu führen, dass Kinder unter schweren emotionalen Problemen leiden können und dadurch möglicherweise ein Leben lang traumatisiert sind. YouTube erklärte, dass man dafür mit Kinderpsychologen zusammengearbeitet habe, um zu klären, was eine solche traumatische Erfahrung auslösen könnte. Eine vollständige Liste darüber wurde nicht veröffentlicht, es wurden jedoch Szenarien mit einbezogen, bei denen ein Kind dazu verleitet wird zu glauben, die Eltern seien gestorben.
Bild: Pixabay
Quelle: BBC