Nachdem Fhynn mich gebeten hat, das X1 Carbon zu testen, will ich ihr natürlich den Wunsch erfüllen. Das X1 Carbon kann man als Premium-Business-Notebook von Lenovo ansehen: besonders leicht, flach (Maße 32,3 x 21,8 x 1,8 Zentimeter) und ggf. mit LTE-A. Der Preis bewegt sich damit zwischen 1,5 ("nur" i5, FHD-Bildschirm, 8 GB RAM, 256 GB SSD) und 2,5k in der Premiumausstattung - bei manchen Läden auch teurer. Spaß macht das Notebook mit 16 GB RAM und 512 GB SSD. Linux mag es auch, Akkulaufzeit beträgt je nach Anwendungen zwischen von mir getesteten 8 bis 18 Stunden, laut Lenovo "Bis zu 15 Stunden**".
Mit 1,13 Kilo und 14 Zoll ist das Notebook angenehm leicht und klein.
Alternativ zum Carbon X1 habe ich mir das T480s überlegt. Das T480s ist schon ein ziemlich geiles Notebook, allerdings ist es größer und damit schwerer - und es gab das Notebook nur mit GeForce im Angebot, was ich unter Linux nicht brauchen kann.
Anschlüsse: 2 Thunderbolt, 2 USB3, 1 HDMI, Mikro/Kopfhörer, 4-1-Micro-SD-Kartenlesegerät, Ethernet-Dongle, Nano-SIM. Das Kartenlesegerät befindet sich allerdings hinten, wodurch ich mir ein extra Dongle für Ethernet, Kartenlese, HDMI und zusätzliche USB3 gekauft habe. Die Docking-Stations sind Lenovo-Like etwas teurer.
Der Wlan-Chip ist leider noch nicht das neue 9260-Modul von Intel, aber es ist solide. Ach ja, LTE-Modul kann man nicht nachträglich einbauen. Das ist ein Punkt, den man sich vor dem Kauf überlegen sollte.
Grafikkarte: gibts bessere, aber unter Linux gefällt mir die Intel UHD Graphics 620. Das Display ist mir entsprechend auch eher egal.
Prozessor: ich wählte den Intel Core i7-8550U.
Das Gehäuse ist eine Kombination von Hybrid-Magnesiumlegierung für die Baseunit und eine Kohlefaser-Fiberglas-Kunststoff-Kombination für den Bildschirmdeckel. Was mir dabei gefällt, ist die Stabilität. Es liegt sehr gut in der Hand. Die Logos sind im schicken Schwarz gehalten.
Was mir in der 6. Generation sehr gut gefällt ist die ThinkShutter-Kamerablende. Endlich muss ich nicht eine eigenen Abdeckung festkleben.
Was man selbst machen kann: die m.2-SSD und den den Akku tauschen. Der Arbeitsspeicher ist wie alle anderen Komponenten fest verlötet. So viel zum Thema Erweiterbarkeit...
Mit 1,13 Kilo und 14 Zoll ist das Notebook angenehm leicht und klein.
Alternativ zum Carbon X1 habe ich mir das T480s überlegt. Das T480s ist schon ein ziemlich geiles Notebook, allerdings ist es größer und damit schwerer - und es gab das Notebook nur mit GeForce im Angebot, was ich unter Linux nicht brauchen kann.
Anschlüsse: 2 Thunderbolt, 2 USB3, 1 HDMI, Mikro/Kopfhörer, 4-1-Micro-SD-Kartenlesegerät, Ethernet-Dongle, Nano-SIM. Das Kartenlesegerät befindet sich allerdings hinten, wodurch ich mir ein extra Dongle für Ethernet, Kartenlese, HDMI und zusätzliche USB3 gekauft habe. Die Docking-Stations sind Lenovo-Like etwas teurer.
Der Wlan-Chip ist leider noch nicht das neue 9260-Modul von Intel, aber es ist solide. Ach ja, LTE-Modul kann man nicht nachträglich einbauen. Das ist ein Punkt, den man sich vor dem Kauf überlegen sollte.
Grafikkarte: gibts bessere, aber unter Linux gefällt mir die Intel UHD Graphics 620. Das Display ist mir entsprechend auch eher egal.
Prozessor: ich wählte den Intel Core i7-8550U.
Das Gehäuse ist eine Kombination von Hybrid-Magnesiumlegierung für die Baseunit und eine Kohlefaser-Fiberglas-Kunststoff-Kombination für den Bildschirmdeckel. Was mir dabei gefällt, ist die Stabilität. Es liegt sehr gut in der Hand. Die Logos sind im schicken Schwarz gehalten.
Was mir in der 6. Generation sehr gut gefällt ist die ThinkShutter-Kamerablende. Endlich muss ich nicht eine eigenen Abdeckung festkleben.
Was man selbst machen kann: die m.2-SSD und den den Akku tauschen. Der Arbeitsspeicher ist wie alle anderen Komponenten fest verlötet. So viel zum Thema Erweiterbarkeit...